Danke, dass du mich zu dir ziehst, VATER! Danke, Jesus, dass du der Weg zum Vater bist!

  • Die vollkommene Erfüllung und den Sinn meines Lebens habe ich gefunden, als ich vor knapp 1,5 Jahren zum ersten Mal durch eine gute Freundin in die Bibel gesehen habe. Damals hab ich mich gefragt, was sie darin findet. Ich war schockiert, als ich bei ihr zuhause Postkarten mit Bibelstellen gefunden habe. Ich dachte: Was ist nur mit ihr passiert? Sie ist doch intelligent, wie kann es sein, dass sie „toten Worten“ in einem Buch, dass sie Bibel nennen, glaubt?
    Ich begann mir sorgen zu machen. Ist das nicht paradox? Steht man mit beiden Beinen fest in dieser Welt mit all den Gefahren wie: Drogen, Verführungen, Konsum-und Leistungswahn- dann macht sich keiner Sorgen! Aber findet einer zu Jesus Christus und beginnt an den Gott der Bibel zu glauben, macht sich jeder große Sorgen. Dabei ist Jesus DER Weg zum Vater und nicht nur das: Er ist unser Retter aus all den Wirrungen in dieser Welt!

    Ich habe in vielen Möglichkeiten eine Lösung für all meine Fragen gesucht, habe viele Wege ausprobiert. Diese Wege wurden zu einem Labyrinth, von der Philosophie wurde mir schwindelig.
    Ich habe gemerkt, dass die Wahrheit nicht vieler Worte bedarf. Ich habe nach einer Antwort gesucht, bei der man sich nicht im Kreis dreht und mit noch mehr Fragen rauskommt.

    Ich habe ein LEBENDIGES WORT gesucht, in der Bibel habe ich es gefunden!
    Joh. 3, 16-21
    Joh. 17, 1-3/ 6-8/ 16-17/ 22-23

    Ich habe mich täglich mit all dem Leid in dieser Welt herum geschlagen. Es war nicht mein Leid, denn es ging mir relativ gut. Aber ich konnte Ungerechtigkeit nur schwer ertragen. Wer wird Recht sprechen für all die Leidenden, Armen und Verfolgten?
    Ein Mensch? Gibt es einen Menschen, der vollkommen gut ist und das könnte? Das Böse ist in allen Menschen. Aber einer hat es getan – Jesus Christus. Er hat sich ihrer angenommen.
    Und er tut es immernoch in uns, die wir zu ihm gefunden haben.

    Diese Worte mögen fremd klingen, wahnsinnig oder bescheuert. Fremd sind sie sicher allemal. Mit reinem Verstand sind sie auch nicht zu fassen.
    Du kannst die Bibel lesen – mit einem verschlossenen Herzen wird dir das mehr als nur merkwürdig vorkommen.

    Aber zum Glück kennt mein himmlischer Vater mein Herz viel besser als ich mich selbst kenne.
    Oft sieht man nicht, was vor einem steht. Es ist, als seien die Augen und das Herz noch nicht bereit zu sehen.
    Ich bin froh und dankbar darüber, dass Jahuah mich immer geleitet und gelenkt hat. Auch als ich ihn noch nicht wollte, als ich gar nichts damit zutun haben wollte und Christen mehr als nur naiv, verantwortungslos und dämlich fand.
    Es tut mit leid für jedes Mal, als ich sie ausgelacht und verspottet habe.

    Er – der himmlische Vater- hat mich schon gekannt, als ich noch in der Welt verloren war.
    Ich wusste nicht, wonach mein Herz sich so sehr sehnt.
    Wenn das Herz im tiefsten Inneren danach schreit, dann lässt Gott sich finden! Der Weg dorthin ist oft steinig und für mich mehr als nur unmöglich und nicht zu beschreiben. Gerade deshalb ist es für mich ein großes Wunder, dass ich diesen Weg bei all den Wirrungen meines Lebens gefunden habe.

    Ich habe die Liebe Gottes kennen gelernt. Seine Liebe ist nicht von dieser Welt! In der Welt ist alles mit Bedingungen verbunden. „Wenn dies oder das,.. dann erst hab ich dich lieb.“ „Du bist mir wichtig, weil...“

    Gott liebt so nicht! Die Liebe Gottes ist grenzenlos und ohne Bedingung – ER ist unser Vater!
    In der Welt muss jeder so viel kämpfen, so viel ertragen, so viele Durststrecken erleiden bis jemand einmal sagt: „Ich mag dich.“ Nichts ist umsonst! Umsonst ist die Liebe Gottes durch Jesus Christus, das ewige Leben von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wenn wir das glauben!
    Joh. 5, 21-26

    Ich wünsche jedem hier, der die Liebe Gottes noch nicht kennt, dass er sie zulässt, wenn er will. Ich danke Gott, meinem Vater im Himmel, dass er mich zu sich zieht!
    Ich bin Beobachterin in dieser Welt und ich habe schon längst mein altes Dasein abgelegt, um in diese neue Herrlichkeit – in das LEBEN- hineinzugehen.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16