In 1.Mos. 1.11-12 finden wir das Gesetz von Saat und Ernte.
"Und Gott sprach: Es lasse die Erde grünes Gras sprossen und Gewächs, das Samen trägt, fruchtbare Bäume, deren jeder seine besondere Art Früchte bringt, in welcher ihr Same sei auf Erden! Und es geschah also. Und die Erde brachte hervor Gras und Gewächs, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, welche Früchte bringen, in welchen ihr Same ist nach ihrer Art "
(1.Mose 1, 11-12).
Gottes Wirkungsweise basiert auf diesem Gesetz des Säens und Erntens.
Als Gott nach der Sintflut zu Noah redete, sprach er folgende Verheißung über die Erde aus: "Und Noah … opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der Herr roch den wohlgefälligen Geruch , und der Herr sprach in seinem Herzen: Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen um des Menschenwillen ….
Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht"
( 1.Mose 8,20 - 22,)
Wenn wir dieses Gesetz von Saat und Ernte erst einmal verstehen, wird es uns helfen, Gottes Wege zu verstehen, die Gesetzmäßigkeit Gottes zu erkennen, was du säst wirst du ernten.
Gal.6,7
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Viele machen sich was vor – sind erstaunt – entsetzt...was so alles in ihrem Leben passiert.das es ihnen so schlecht uns mißerabel geht wie viel sie zutragen haben was Gott ihnen alles so zumutet
Viele Gläubige beschweren sich - warum gerade sie – als gute Menschen so viele negatives erdulden und ertragen müssen..
Und sie fragen sich – warum gerade ich... warum gerade wir ?
Was haben wir verbrochen? Wie oft denken wir das.
Ich glaube, ich bete, ich tue ja gar nichts.
Man empfängt immer nur das was man gibt – was man verdient. Man wird immer so behandelt – wie man andere behandelt. Wie man in den Wald hineinruft - so hallt es heraus.
Wäre es nicht so wäre Gott unglaubwürdig.