Gemeinsamkeiten zwischen Katholischer Kirche und den Adventisten

  • Ein Vorschlag : Man nehme sich einmal das "Crdeo" vor - zu wievelen Ausagen müssen wir ein entschiedened "Nein" sagen und wo überall zustimmen ? - - wobei ich sogar - die Worte so nehmend, wie sie bei der Formulierung gemeint waren - auch zustimme zu " - unam snctam catholicam et apostolicam - -")

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nach dem Tode werdet ihr mit eurer unsterblichen Seele bei mir im Paradiese sein!"

    Submissest
    : Das sagt Jesus nur zu dem einen Schächer ."Warlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein" - (wörtlich und der Satzmelodie nach korrekt entsprechend aus dem Grundtext )


    Ja, heute, jetzt gleich. Du wirst die Augen zumachen und wenn du sie wieder aufmachst, bist du bei mir im Paradies 1 - und nicht - zum heutigen Tage - nach rund 1970 Jahren in quälend- kalter und feuchter Finsternis dahindämmern. Damit hat Jesus - situationsbedingt - alles Wesentliche gesagt : Des Schächers Tod und Auferstehung "unmittelbar" - - für ihn !! -danach.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "Mich verlangt danach aufzubrechen[im Sinne von "sterben"!] und bei Christus[im Himmel]zu sein, was auch viel besser wäre."

    Nun ja, Paulus sieht sich - sichtlich lebensmüde - glelich in Jesu hinmmlischen Armen - an dieser Stelle , in derer seien Wunsch i n dieser seiner Befindlichkeit asspricht. Es sei das Studium von 1. Korinther 15 , 12. - 44. empfohlen; oder besonders 1. Thess. 4, 15. - 17.

    Oder ein anderer Autor : 1. Juhanns 3, 2 (!!)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Man schaue in der Karwoche in Gurk / Kärnten vorbei und studiere dort das Fastentuch: 1458 vollendet, gut 80m2 gross, mit typologisch geordneten Illustrationen aus dem AT und NT - weil man damals von der Bibel bekanntlich keine Ahnung hatte.

    Das Fastentuch

    Szene: Auferstehung Jesu

    Szene: Jesus am Jakobsbrunnen

    Szene: Weltgericht
    (Die einzige Szene des Fastentuchs die größer als alle anderen Szenen dargestellt ist)


    Vorhalle des Gurker Doms (Wandfresken + Westportal)

    Bischofskapelle des Gurker Doms (liegt über der Vorhalle)
    Wandfresken Sündenfall

    Liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (15. November 2015 um 14:41)

  • Gabriel 87, wo hast Du das her ? - Ich kenne die Fresken von einem ausdflug nach Gurk vom STA - Jugendlager 1962 - die Bischofskapelle über dem Hauptportal ist ja insziwschen gesperrt - die Feuchtigkiet der Atemluft der Beuscher - -

    Für ein Bild des Tuches habe ich den Pater Kustos so um 1970 gebeten - er hat eine Hasselblad. Dann war er zum möglichen Zeitpunkt des Photographierens im Landeskrankenhaus; aber er hinterliess einen Auftrag, dass der Landeskonservator bei seiner denächst zu erwartenden Betsandsaufnahme erstens gut ausleuchtet, zweitens seine Hasselbladmittels Gerüst optimal positioniert - -


    Das Super - Profi - Grossformat hatte ich für Geschwister in den US anfertigen lassen.

    (undes war gratis !)


    Danke nochmals fpür Deine Präsentation !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Guten Abend, Philo

    Danke nochmals fpür Deine Präsentation !

    Bitte gerne.

    Gabriel 87, wo hast Du das her ?

    Die Bilder der Bischofskapelle und der Vorhalle stammen aus dem Domarchiv (auch auf Wikipedia zu sehen). Die Aufnahmen des Fastentuches ebenso. Diese wurden während einer Reportage über das Fastentuch gemacht, die die Fotografin freundlicherweise überließ.

    Mir liegen weitere Bilder der Bischofskapelle vor, teilweise auch von den schon abgeschlossenen Arbeiten. Bei Interesse stelle ich diese gerne in das Forum. Mit Gurk verbindet mich einiges -Kirchenmusik, Freundschaften und nicht zuletzt in gewisser Weiße auch der "Heimvorteil".

    Ich kenne die Fresken von einem ausdflug nach Gurk vom STA - Jugendlager 1962 - die Bischofskapelle über dem Hauptportal ist ja insziwschen gesperrt - die Feuchtigkiet der Atemluft der Beuscher - -

    Leider. Seit 2005 wird konserviert und renoviert. Feuchtigkeit und Salze bedrohen die gotische Wandmalereien. Sie sind sehr bedeutend, da einzigartig im deutschen Sprachraum. Im Sommer wurde eine umfangreiche "Notsicherung" unternommen. In mühevoller Detailarbeit mussten Hohlstellen gefüllt, Risse gekittet sowie Putz- und Malschicht, plastische Applikationen und Metallauflagen ohne ausreichende Haftung gefestigt werden. Mit den heuer gesetzten Maßnahmen konnte ein Verlust vorerst abgewendet werden. Große Probleme bereiten lose aufliegende Schichten im Gewölbe und an den Wänden...

    Ich war vor circa einem Jahr das letzte Mal in der Bischofskapelle (die Orgelempore liegt "hinter" dieser). Auch die große Domorgel ist unspielbar und nicht mehr zu reparieren. Sehr schade darum... Ich hoffe sehr, dass die Konservierung der Fresken in der Kapelle gut vorangeht, ein Verlust der Fresken wäre sehr tragisch.