• Offizieller Beitrag

    Neben Mission gehört aber unbedingt auch Liebe untereinander


    Ich würde sogar sagen: vor der Mission...

    Jesus sagte, zuerst soll das eigene Auge rein gemacht werden, bevor man hingeht und es einem anderen tut. Ohne die Liebe kann keine Mission stattfinden.

  • Hallo Ihr Lieben!

    Für mich ist es eine lebendige Gemeinde, wenn der Herr und Heilland Jesus Christus das Haupt dieser Gemeinde ist, wo auch dieser verherrlicht wird. Ein besonderes Merkmal ist, wenn freude im Herrn ist, so das man Loblieder singt, ja auch die Hände in den Himmel hebt beim Gebet. Denn im Lobpreis wohnt der Herr. Das Liebe unter einander da ist, denn es ist ein Sichtbare Zeugnis für Außenstehende, sie sehen die Lebendigkeit und derVertrautheit, so sehen sie, das Gott wirglich lebt

    Zu der Mission will ich sagen, die der Geist Gottes treibt, sind seine Kinder. Denn ohne Jesus vermögen wir nichts, denn eine Missionsarbeit, ist eine Bekenntnisarbeit, und das ist die Arbeit aus den göttlichen Geist Geist herraus. So was kann man ja auswendig lernen, aber wo der Herr nicht ist,ist es auch tot. Es gibt eine Stelle in der Bibel besagt: Wenn ich am Tore wache, aber der Herr ist nicht dabei, so ist es umsonst.


    Herzliche Grüsse, Blume

  • Ich geh mal weg von der bloßen Theorie hin zum realen Leben und frage euch mal: Fühlt ihr euch denn in eurer eigenen Gemeinde (jetzt die ganz persönliche Ortsgemeinde gemeint nicht Adventisten, Baptisten etc.) in dem Sinne wie ihr hier (und ich auch hier) die ideale Gemeinde euch vorstellt gut aufgehoben. Ist eure eigene Gemeinde eine lebendige Gemeinde?

  • Was macht denn eine Idiale Gemeinde aus, wenn ich in eine Idiale gehen sollte, ist sie bestimmt nicht mehr idial, weil ich kein idialer Christ bin, mit Ecken und Kanten. Da ich dann ein Teil der Gemeinde bin, bin ich ein Glied dieser, dann kann die Gemeinde nicht mehr idial blusgfrsge sein.


    Grüsse, Blume

    • Offizieller Beitrag

    Ich geh mal weg von der bloßen Theorie hin zum realen Leben und frage euch mal: Fühlt ihr euch denn in eurer eigenen Gemeinde (jetzt die ganz persönliche Ortsgemeinde gemeint nicht Adventisten, Baptisten etc.) in dem Sinne wie ihr hier (und ich auch hier) die ideale Gemeinde euch vorstellt gut aufgehoben. Ist eure eigene Gemeinde eine lebendige Gemeinde?


    Nehmen wir nicht die ganze Gemeinde in Betracht, denn das ist sie nicht. Aber einzelne Menschen, zum Beispiel unsere Jugend in der Gemeinde. Wir studieren zusammen Gottes Wort und organisieren ab und zu Programme. Unser Hindernis für größere Werke ist eine ungenügende Schriftkenntnis, insbesondere der Offenbarung. Da, wo die Zeit der Weltordnung und des globalen Abfalls der Menschheit herannaht, ist es wichtig, gerade durch dieses - prophetische - Thema, die Menschen zum Glauben zu bringen. Möge Gott uns helfen.

  • Sicher Jacob, da hast du schon recht damit, aber viele wichtiger ist doch das jeder einzelne, der jeder ein Glied ist, in der Gemeinde, immer mehr wachsen in der Liebe. Da ja Jesus das Haupt ist,der Gemeinde, bei jeden einzelnen der Raum zu nimmt, wo Jesus wohnt. Das ist das Wunder, wenn Gott Herzen verändert. Dieses Zeugnis von veränderten Herzen, gibt es nicht zu zählende Berichte. Mit einer den Zeugnisse habe ich mal gelesen: Einer der in Argentinien im Gefängnis einzusitzenen Mörder einen Mafia Boss, der unzählige Menschen umgebracht hat und gequelt hat, kam zu den Glauben an Jesus, und das hat sein Herz verändert total. Einer der geprägt ist, durch Mord und Totschlag, zu ein frommen Lamm, der nur noch eines tuen will: von der Gnade Christi zu erzählen.

    Grüsse, Blume