• Zitat

    Nächstenliebe, wie auch immer (göttlich) motiviert zeigt sich im Aufnehmen

    der Beziehung und in dem wie man den anderen aushält, bestärkt, kritisiert, begleitet...

    Genau, henriette : "Nächstenliebe, wie auch immer göttlich oder personal und intim" - es macht da keinen Unterschied. Wer in der einen Form krankt und dazu nicht fähig ist, ist es auch in der anderen Form nicht, weil man es nicht wirklich voneinander trennen kann; auch wenn dies ständig und gerne versucht wird.

    Meine Erfahrung mit anderen Menschen, wer Probleme in der Beziehung zu einem Partner hat, "wie auch immer diese sich ausdrücken", der ist auch nicht wirklich in der Lage Nächstenliebe zu zelebrieren, die dann über der direkten Beziehungsebene hinaus geht.

    Und wer Probleme mit Gott hat, also wo die Beziehung zu Gott gestört ist, der hat auch Beziehungsprobleme mit seinem Nächsten (ich spreche hier zunächst vom "an Gott glaubenden Menschen".)

    Ich habe in diesem Sinne auch für mich erkannt, dass die Bibel ebenfalls weit mehr aussagt, als irgend etwas über "Agabe"-Liebe (wer hat eigentlich diesen begriff geprägt?). Die Bibel geht auch direkt in den intimen Bereich hinein und bezeugt, dass Gott keinen Unterschied macht, zwischen den biologischen und psychologischen Menschen, zwischen der Gesellschaft, der Naturwissenschaft, der Politik und Religion, zwischen dem einzelnen Menschen und der Gesamtheit der Menschheit. Man kann jede Aussage der Bibel auch in jedem beliebigen hier genannten Aspekt des Lebens übertragen.

    Zwar wird in Wikipedia unterschieden :

    Zitat

    Die Agape (griechisch ἀγάπη agápē, lateinisch caritas) ist in der antiken griechischen Literatur eine der Bezeichnungen für Liebe.
    Durch das Neue Testament ist sie auch außerhalb des Griechischen zum
    festen Begriff geworden. Der Bedeutung nach unterscheidet sie sich von Eros (erotisches Begehren) und Philia (Freundesliebe).

    dies heißt aber nicht, dass die Leitlinie eine andere ist; es geht hier rein um die Objektivierung in dem Sinne, wen oder was spreche ich an. Inhaltlich muss die Liebe an sich gleich sein, ob Eros, Agabe oder Philia. Die inhaltliche Ausrichtung muss identisch sein, ansonsten ist man auch nicht in der Lage, dies im jeweils anderen Gesichtspunkt auszuleben. Denn das Leitmotiv ist schlicht und einfach die Liebe selbst; hier wird nicht differenziert.

    Nächstenliebe als nur darauf zu beschränken, dass man hier unter diesen drei Arten der Liebe auswählen muß, bedeutet, dass man nicht wirklich Fähig zur Nächstenliebe ist. Wer also behauptet, er liebe seinen Partner, ist aber nicht fähig, einen fremden Menschen ebenfalls in Liebe zu begegnen, der ist nicht ehrlich zu sich selbst und auch nicht zum jeweils anderem.

    Liebe Gott und deinen Nächsten wird auf eine Stufe erhoben; wer also behauptet, er liebe Gott, nicht aber seinen Nächsten, der ist ebenfalls nicht ehrlich. Denn Gott drückt sich durch meinen Nächsten aus. Da spielt es auch keine Rolle, ob es mein Partner ist, oder irgend ein fremder Mensch, wie sagt doch Jesus "Was ihr diesem getan habt, das habt ihr mir getan - und was ihr diesem nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan!"

    Gruß
    Seeadler

  • Interessant wäre oder ist für mich die Frage, was es bedeutet, wenn es heißt in der Schrift für die letzte Zeit (was auch immer damit gemeint ist)

    Zitat

    ..... Und die Liebe unter den Menschen wird erkalten .... Matth. 24,12

    ist hier nur die Nächstenliebe gemeint, was man landläufig unter Nächstenliebe versteht, also die platonische und Agabe-liebe, oder ist es die Liebe allgemein also in allen Bereichen, so auch in der unmittelbaren Beziehung der Menschen untereinander? Erkaltet die Beziehung der Partnerschaft, der Ehe, der Familie?

    Denn wie ich im vorigen Post geschrieben habe, kann man dies nicht wirklich voneinander trennen, die Liebe zum Nächsten fängt im intimen, familiären Bereich an und zieht sich hin bis zur "Feindesliebe".

    Deshalb wäre es meines Erachtens schon notwendig, zu hinterfragen, was ich ansatzweise bereits getan hatte in anderen threads, weshalb oder woran denn die Beziehung untereinander "erkranken" kann? Welches sind die Faktoren, die dazu führen, dass die Liebe erkaltet? was heißt dieser pauschalierte Satz in Matth. 24,12

    Zitat

    ....weil die Ungerechtigkeit zunehmen wird...

    Um welche Ungerechtigkeit geht es hier?

    ich denke, wir können dagegen ansteuern, anstatt uns diesem prophetischen Wort hinzugeben, und in diesem Sinne ebenfalls selbst negativ einzuwirken! Wir können, wenn wir dies erkennen, zumindest eindämmen und das unsrige tun, dass es sich in unseren Reihen, in unserer Familie eben nicht erfüllt, weder im intimen noch im gesellschaftlichen also auch Gemeindebereich - so auch nicht hier in diesem Forum! Es ist leicht, festzustellen und aus der Bibel abzulesen ... ja, die Liebe wird erkalten... und sich dem dann hinzugeben und zu resümieren, .."siehst du, wir sehen es ja um uns herum, selbst in unserer Gemeinde, dass es so ist!".. und dies war´s auch schon. Und so zieht sich jeder in sein Schneckenhaus und wartet auf den "D-day", also auf den "Tag des Herrn", der dies doch bitte beenden möge.... anstatt dann zu sagen: Jetzt erst recht , ich pflanze mein Apfelbäumchen und setze ein Zeichen der Liebe!! Ich fange bei meinen Kindern an, wie Henriette schreibt, denn dort ist es schon schwer genug; und somit geben jene Kinder meine Liebe an sie auch weiter, weil sie es so erfahren und kennen
    ....ich kann natürlich auch den Mainstream der negativen Prophetie erfüllen, und diesen auch noch befriedigen also begünstigen, in dem ich jetzt auch selbst die "Sau raus lasse" und ohne Rücksicht auf Verluste mich in diesem Sinne sogar der Prophetie bediene; und wenn dann mein Nächster - auch hier im Forum - darauf eingeht, dann kann man befriedigend sagen : "siehst du, die Nächstenliebe erkaltet auch in diesem Forum!"..

    nun ja...

    Seeadler

  • Was für wohltuende Worte Seeadler!!!
    Raus aus dem Kopf, rein ins Tun!

    Wie war es bei euch? Ich bin früher mit "Eigenlob stinkt." und sich als Person zurückstellen...
    aufgewachsen. Das waren die Werte.
    Über die eigenen guten Taten zu reden war unschicklich, zumindest musste man
    das "Gott" Wort immer wieder einflechten.- Bitte seht mir meine direkte Ausdrucksweise nach.
    (Das kann man auch mal weglassen, wenn man den "Auftrag" verinnerlicht hat, ist es nicht nötig.)

    Aber Gutes Tun und darüber reden zieht immer positive Kreise.-
    Und jeder hat es täglich in der Hand.

    Ich hätte Lust auf "Erfahrungsberichte" in diesem Forum, in denen die guten Taten, die
    für wieder mehr Gerechtigkeit standen,bzw., einfach hilfreich waren, mal erzählt werden.
    Gerne die "Herz mit Händen Taten", nicht, ich habe für ihn oder sie gebetet.
    (Das findet sowieso täglich statt, ich will das nicht runterspielen.)

    Als ich als junges Mädchen mit kleinem Sohn mal bei einem mir eigentlich fremden Ehepaar nach dem
    Gottesdienst zum Mittagessen eingeladen war, fand ich am Abend 100 Mark in meiner Jackentasche.
    Das hat mich sehr gerührt.
    (Ich habe mir später immer wieder viele Gedanken gemacht ob ich die Menschen um mich herum genügend wertschätze und dankbar bin.)

    Und der Vater meines Sohnes zahlt einfach weiter Unterhalt, obwohl er es nicht muss,
    der Sohn ist fertig mit dem Studium und schon 25. Aber der Vater möchte ihn zum Eintritt ins Berufsleben einfach noch eine Weile unterstützen.

    Lieben Gruß von henriette

  • Zitat

    Ich hätte Lust auf "Erfahrungsberichte" in diesem Forum, in denen die guten Taten, die

    für wieder mehr Gerechtigkeit standen,bzw., einfach hilfreich waren, mal erzählt werden.

    Gerne die "Herz mit Händen Taten", nicht, ich habe für ihn oder sie gebetet.

    (Das findet sowieso täglich statt, ich will das nicht runterspielen.)

    liebe henriette

    Du sprichst mir aus der Seele Henriette, darauf warte und hoffe ich hier shcon eine geraume Zeit : sich zu öffnen, weniger 2Pharisäertum und damit Theologie, mehr Gefühl und freie Meinungsäußerung zum tatsächlich erlebten. Nicht verpacken in dogmatischen Grundsätzen, oder erlebtes als Bibelverse darbringen, sondern frei von der Leber weg, egal, wie das nun von irgend jemanden irgendwie verstanden werden könnte. Wir haben hier gute Moderatoren die dafür sorgen können, dass eine freie Gefühlsäußerung nicht sofort zerredet wird und eventuell sogar als Mache angesehen wird, damit derjenige irgend etwas erreichen möchte.

    Denn in der Regel ist es demjenigen, der darüber schreibt, einfach nur ein Bedürfnis, dieses Erleben mit Gott weiter zu geben - ganz egal ob positiv oder negativ. Das ist für mich gelebter empfundener ehrlicher Glaube. Man kann auch mal sagen, dass man enttäuscht war von Gott, dass man am liebsten die Bibel in die Ecke geschmissen hätte. ....ich denke, es geht vielen so, viele haben solche Erlebnisse, wagen es aber nicht, sich dazu zu äußeren, weil es doch auch Mut erfordert; Mut deshalb, weil amn daraufhin angreifbar wird, eventuell falsch gesehen wird und ein negatives Image bekommt.....

    Henriette, von deiner Art bedarf es mehrere, ich könnte mir vorstellen, dass du auch in deiner Gemeinde entsprechende Akzente setzt. Natürlich wird man immer mal wieder damit anecken und missverstanden, und natürlich haben andere auch Probleme damit, mit ihren eigenen Gefühlen, diese einzubringen. Dafür muß es dann wieder Leute geben wie dich, die diesen Menschen helfen und Mut machen....

    Du sprachst von den hundert DM, die du auf einmal in der Tasche hattest.... ich kenne so etwas, hin und wieder, wenn ich damals in meine Gemeinde ging, wo es uns damals sehr mieß ging, umarmte mich jemand und steckte mir dabei Geld in meine jacke - was ich auch erst zuhause gemerkt hatte. Über solche Begebenheiten konnte ich innerlich weinen, zeigten sie mir doch, dass uns Gott nie alleine ließ mit unseren Problemen, und ich habe mich dabei oft gefragt, wofür habe ich dies verdient.
    Ich könnte hier noch sehr viel an realer getaner Nächstenliebe schreiben - und habe es früher hier auch schon oft getan... davon zu zeugen ist ebenfalls Gottesdienst, ist Mission und das Offenbaren und Bezeugen vom Wirken Gottes.

    ich hoffe, dass dies hier Nachahmer findet, ich würde mich darüber sehr freuen.

    lieben Gruß
    Seeadler

  • Ich selbst kann mit Beispielen aus dem Leben viel mehr anfangen.
    Und es passiert doch auch so viel Gutes!

    Mein Mann ist Jurist und selbstständig im Immobilienbereich.
    Vor 2 Jahren war er in kurzfristig ernsthaften finanziellen Nöten durch die Steuer.

    Von heut auf morgen war das zu bezahlen und hat seine Liquidität erheblich eingeschränkt.
    Mein Mann benötigte kurzfristig eine Sicherheit. In der eigenen Familie war es den Menschen
    "zu heiß". Über eigenen Immobilienbesitz wäre es leistbar gewesen und mein Mann ist auch ein
    bedachter "Hanseatischer Kaufmann"...
    Ein älterer Geschäftspartner mit seiner Frau, dem mein Mann von seiner Situation erzählte, bot überraschenderweise
    bei einem gemeinsamen Abendessen die notwendige Sicherheit an.
    Mit den Worten: "Wir sind doch Christen".

    Das hat mich nachhaltig tief beeindruckt. Kein Warum, Wieso und Gott hat..., einfach verinnerlicht und gelebt.
    Nur so ist es authentisch. Gespräche über Gott und die Bibel und den Glauben können ja trotzdem entstehen,
    sind aber vielleicht gar nicht so wichtig. Manchmal kann etwas erst mal still wirken.

    Ich würde hier gern eigene Berichte lesen.
    Was tut ihr, damit es "bischen wärmer" untereinander wird.
    Nächstenliebe und so.

    Ich fang mal an: Seit 3 Jahren coache ich ehrenamtlich jeden Freitag Klienten, die sich das sonst nie leisten könnten.

    Dafür arbeite ich einen Tag weniger in der Klinik und verzichte nicht nur auf Honorar sondern auch auf Gehalt.

  • hallo Henriette,

    dies könnte eventuell falsch verstanden oder bewertet werden, wenn wir andere auffordern, mitzuteilen, was sie selbst denn dazu beitragen um eine gelebte Nächstenliebe herüber zu bringen. Denn eine solche Bitte hatte ich hier in ähnlicher Form schon einmal gestellt, mit dem Schwerpunkt, einfach nur mitzuteilen, wie Gott an ihnen gewirkt hat - denn auch dies geschieht ja nun mal vornehmlich über andere Menschen. Die Reaktion war gleich 0. Dies war allerdings auch in einer Phase, wo man mir mehr oder weniger bezeugte, ich würde derartige threads hier nur eröffnen, um mich wichtig zu machen, um mich zu profilieren. So etwas tötet schon im Ansatz jegliche Diskussion. Schade!

    Ich zum Beispiel kann jetzt nichts dazu sagen, denn in dauerhafter Weise, wie du es tust, bin ich nicht tätig, es sei denn, die Betreuung meiner Schwiegermutter könnte man ebenso da mit einbeziehen. Aber ich denke, dies würde ich auch tun, wenn ich Mohammedaner wäre. Die Betreuung besteht allerdings mehr in der akuten Bereitschaft da zu sein, wenn sie mich braucht, also auf Abruf (sofern ich nicht gerade arbeite)... Hier gibt es viele bei den Katholiken, die arbeiten ehrenamtlich mit vollem Eifer jeden Mittwoch oder Donnerstag je nach Standort an dem hiesigen Projekt "Laib und Seele" mit. Vor ihnen habe ich größten Respekt, und dies tun sie schon seit Jahren mit aufbauen, vorbereiten und dann den Ansturm an Bedürftigen bedienen...und immer freundlich sein. ich hab dies vielleicht zwei mal mitgemacht und musste es dann aufgeben, weil meine Wirbelsäule das Tragen der Obstkisten und anderer Kisten nicht akzeptierte.

    Was ich persönlich gerne tue und gottseidank auch kann, wenn hier von der Kirche meiner Frau aus Theateraufführungen geplant sind, vor allem von Kindern, dann entwerfe ich die Bühnenbilder und fertige sie an.(unentgeltlich) Macht mir unheimlich Spaß. mein letztes Projekt in der Art hatte auch die Maße sechs mal drei Meter mit verschiedenen Szenarien.... Natürlich macht es Freude, dann auch dafür Applaus zu bekommen, aber dies ist nicht mein Motor. Ich finde es toll, wenn man Kinder dazu bewegen kann, biblische Geschichte in Theaterstücken herüber zu bringen. Und sie tun dies mit einer Unbefangenheit und Selbstverständlichkeit, ist schon toll! Dafür macht es wirklich Spaß, ihnen ein Bühnenbild zu malen. Zumal ich ausgerechnet bei den beiden letzten das Glück hatte, dass die Kostüme der Kinder zu dem jeweiligen Bühnenbild passten, obwohl ich gar nicht wusste, was sie denn nun tragen würden; da habe ich dann zum "Choreographen" gesagt, :"siehst du, hier hat Gott im Hintergrund mit gearbeitet, besonders schon deshalb, weil ich Rot-Grün-Blind bin und deshalb wirklich sehr oft Schwierigkeiten habe mich zu entscheiden. Innerlich bitte ich dann Gott mir einen Impuls zu geben - und er tut es. ich verwende dann Farben, die ich nicht einmal benennen kann ;) . Und es passt. Das sind so Momente, da schaue ich zum Himmel empor und freue mich über die Gegenwart Gottes

    lieben Gruß
    Seeadler

  • Zitat

    Ich würde hier gern eigene Berichte lesen.

    Was tut ihr, damit es "bischen wärmer" untereinander wird.

    Nächstenliebe und so.

    vielleicht können wir ja auch hier im Forum diesen Aufruf nachgehen, den henriette da gestartet hat. denn ich kann mir vorstellen, dass sich viele in dieses Forum hinein begeben, die so etwas suchen, weil sie es in ihrer "kalten Umgebung" nicht bekommen. Und es ist doch meines Erachtens nach leichter, dies auch noch in der "Anonymität" erst recht umzusetzen, man verbiegt sich dabei nicht und muss nicht einmal persönlich Danke oder Bitte sagen, also keine Rechenschaft ablegen. Die Anonymität kann auch in diesem sinne helfen, dass "die rechte hand nicht weiß, was die linke tut". Schon ein nettes Wort, eine nette Geste, zumindest ein gebotener Respekt unter Geschwistern ist doch gerade hier gar nicht so schwer - oder doch?
    Denn wenn es anders herum ist, und man nützt ein solches anonymes Forum aus, um ein anderes negatives Gesicht heraus zu lassen, so sollte man seinen Glauben überdenken, seine christliche Gesinnung.

    Um eben diesen Bann zu brechen sind nach meinen Erfahrungen solche Berichte notwendig, sowohl real in der Gemeinde selbst im Rahmen eines Lobgottesdienstes, aber auch hier im Forum, wie auch in anderen Foren. Denn viele Menschen suchen dies, trauen sich aber nicht, dies anzusprechen, weder im realen noch im virtuellen Teil des Lebens. Durch ein Erlebnis meinerseits öffne ich mich und gebe dem anderen damit zu verstehen, ich vertraue dir etwas an, was mir sehr wertvoll ist. Und dies könnte normalerweise ein Anreiz sein, dies gleich zu tun.

    Gruß
    Seeadler