Die unsterbliche Seele

  • Wer auf Christus Getauft ist und diesen Weg geht, dem ist das Wohl des anderen wichtiger als das Eigene!

    Das ist eine Frage der Herausforderung. Du opferst jetzt der Eheregelung des Christentums auch nicht deine Partnerschaft.

    Vielleicht bist du ein ganz schlechtes Beispiel für Jüngere, die dann eine falsche Entscheidung treffen, also es ist so nicht wahr, dass das Wohl des anderen wichtiger wäre.

    Man hat übrigens Experimente gemacht und Kinder kommen mit Ungerechtigkeit gar nicht gut zurecht und mögen es, wenn sie gerecht teilen dürfen.

    Das wundert mich auch nicht, denn warum sollte Gott nicht von vornherein Sensibilität für Gerechtigkeit ins Herz gelegt haben( Gewissen). Es ist die Gesellschaft und die Vorbilder, die hier oft negativen Einfluss haben.

    Genau das sieht man doch jetzt.

    Würde es eine ganz andere Presse geben, würde auch ganz anders diskutiert werden.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Beim Ersten Kontakt wirst Du keine Meinungsumfrage machen oder den Impfstatus abfragen. Die Frage wirkt auf mich rein akademisch.

    Menschen lernst Du über Kontexte kennen und wirst etwas von ihnen erfahren. Entscheide ich mich, Menschen in bestimmter Weise sehen zu wollen, behindert das meine Fähigkeit, unvoreingenommen mit ihnen zu sprechen. Alternatives Handeln aufzuzeigen, das als vernünftiger angesehen werden könnte, funktioniert auch besser in einer Atmosphäre, die nicht auf Ablehnung basiert.

  • Das ist eine Frage der Herausforderung. Du opferst jetzt der Eheregelung des Christentums auch nicht deine Partnerschaft.

    Es wäre Besser Du würdest die Bibel und Jesus als Maßstab sehen...

    Man hat übrigens Experimente gemacht und Kinder kommen mit Ungerechtigkeit gar nicht gut zurecht und mögen es, wenn sie gerecht teilen dürfen.

    Jedes Kind lernt von den Vorbildern. Ich kann mir nicht vorstellen das man Kinder hatte die nicht unterschiedlich vorgebildet waren...

    Das wundert mich auch nicht, denn warum sollte Gott nicht von vornherein Sensibilität für Gerechtigkeit ins Herz gelegt haben( Gewissen). Es ist die Gesellschaft und die Vorbilder, die hier oft negativen Einfluss haben.

    Die Frage ist was hat Gott den Menschen mitgegeben und ab wann kommt dermenschliche Einfluß zum tragen...

    Du bist immer ganz schnell am beurteilen ohne mal der Sache auf den Grund zu gehen.....

    Mein Ältester war so mit 2/3 Jahren schon sehr mit sich beschäftigt,der brauchte keine Mitspieler....Als am Strand jemand von den Kindern laut plärrte hat er IHM einen über die Rübe gezogen...da war Ruhe...das hatte er nicht von mir....^^

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Man hat übrigens Experimente gemacht und Kinder kommen mit Ungerechtigkeit gar nicht gut zurecht und mögen es, wenn sie gerecht teilen dürfen.

    Kleine Kinder...ich hab nach dem dokumentierten Experiment gesucht, aber auf die Schnelle ist es nicht zu finden, Bogi.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (12. November 2021 um 18:09)

  • Dem muß ich bisschen wiedersprechen, beobachte Kinder beim Verteilen von unterschidlich große Kuchenstückchen, ich habe immer das größte Stück versucht zu bekommen....Liebe und Teilen muß einem beigebracht/Vorgelebt werden.....Eigenliebe muß ich nicht stärken...Egoismus ist uns in die Wiege gelegt....der drang zu überleben.... :)

    Richtig, der Drang zu überleben. Der spielt sich auf mehreren Ebenen ab. Wenn Du in Deiner Firma überleben wirst, bringt Dich Egoismus nicht weiter. Wenn Du in Deiner Ehe überleben willst, musst du für den anderen etwas tun.

    Überleben bedeutet auf verschiedenen sozialen Ebenen verschiedene Verhaltensweisen. Deswegen kann man vielleicht sagen, das Ego läutert sich mit dem Sozialen. Es lernt, in der menschlichen Gemeinschaft sozial zu verhalten, weil Menschen gelernt haben, dass sie in Gemeinschaft sozial agieren müssen, wenn sie als Gemeinschaft überleben wollen.

    Genauso ist es mit Deiner Glaubensgemeinschaft. Gehst Du nicht mehr zum Sabbat, beteiligst Dich nicht mehr an den sozialen Aktivitäten und spendest kein Geld, existiert die Gemeinschaft für Dich nicht mehr. Macht keiner Deiner Geschwister mehr mit, überlebt die Gemeinschaft auch nicht.

  • Gerechtigkeit ins Herz gelegt haben

    Das scheint er auch in die Herzen von Hunden und Wölfen gelegt haben:

    Zitat

    Nach Ansicht der Wissenschaftlerinnen belegen diese Versuche, dass Wölfe und Hunde einen Sinn für Fairness besitzen – und dass die Hunde dieses Verhalten daher nicht erst durch den engen Kontakt zum Menschen gelernt haben.

    Stattdessen müssen schon die gemeinsamen Vorfahren der heutigen Hunde und Wölfe einen rudimentären Gerechtigkeitssinn besessen haben.

    Wahrscheinlich spielt dafür das enge Zusammenleben im Rudel eine Rolle: Ähnlich wie in den Gruppen unserer Vorfahren hing der Erfolg des Rudels von der Kooperation der Mitglieder ab – und das fördert faires Verhalten und auch einen Sinn für ungleiche Behandlung.

    https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/h…-fuer-fairness/

    מרנא תא

  • Die Symbiosen in der Natur werden zwar in den Dokumentationen nicht so oft besonders betont, aber Arbeitsgemeinschaft unter Fressfeinden gibt es viele und irgendwie hab ich immer das Gefühl, dass hier das paradiesische Konzept noch herausleuchtet. Genauso wie die Tiere früher definitiv unterschätzt wurden und wenn man selbst Tiere hat, weiß man sowieso, dass sie uns an Persönlichkeit nicht nachstehen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Hieraus zitiere ich folgendes:

    Der langjährige Wiener Dogmatik-Professor Josef Weismayer zeigt, warum die Rede vom „ewigen Leben“ nicht fad und langweilig ist.

    Freuen Sie sich auf das ewige Leben?

    Weismayer: Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Als gläubiger Christ müsste ich mit Paulus antworten können: „Für mich ist Christus das Leben und das Sterben Gewinn. (…) Ich habe das Verlangen, aufzubrechen und bei Christus zu sein.“ (Phil 1,21.23).

    Ewiges Leben, d. h. Leben mit dem ewigen Gott, Leben in Fülle, ist unsere Hoffnung, weil Jesus Christus uns dieses ewige Leben verheißen hat. Und das übersteigt unsere Vorstellungen und unsere Phantasie. Auch das sagt uns schon der Apostel Paulus: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“ (1 Kor 2,9) Auf dieses Leben hoffe ich.

    Was kommt nach dem Tod?

    Wie kann man sich den Himmel emotional vorstellen? Als Erfüllung höchsten Glücks?

    Weismayer: Für mich ist die umfassendste und zugleich intimste Beschreibung von „Himmel“ jene, die Paulus formuliert: „Wir werden immer beim Herrn sein!“ (1 Thess 4,17)

    zur Person

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    Univ.-Prof. Dr. Josef Weismayer

    lehrte lange Jahre Dogmatik an der Universität Wien.

    Fazit: Besonders die Paulus-Stelle in Philipper 1, 23.21 sagt doch schon alles: »bei Christus zu sein!« ist es, was uns nach dem Tode erwartet! ----> Und dann gilt: „Wir werden immer beim Herrn sein!“ (1 Thess 4,17)

  • Fazit: Besonders die Paulus-Stelle in Philipper 1, 23.21 sagt doch schon alles: »bei Christus zu sein!« ist es, was uns nach dem Tode erwartet! ---->

    Wer das im Leben mit Jesus und seinen Nächsten lebt ist nicht weit von dem das er nach der Auferstehung leben wird...

    Matthaeus 22

    36Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz?

    37Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte."

    38Dies ist das vornehmste und größte Gebot.…

    Das kann man nur dem Gegenüber der sich dem Menschen gezeigt hat.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16