zu Tricky, im "HaGalil" las ich von einem Rabbi, der sagte, dass gemäß der Halacha (Auslegung der Gebote...) es nicht verboten ist, Hunde zu halten. Aber es wird, soweit ich mich reingelesen habe, üblicherweise nicht Hunde gehalten unter streng gläubigen Juden.
Was der erste Eindruck war über die Schweineherzklappe: "lieber nicht"...Aber was ist, wenn es aus irgendeinem Grund keine andere gibt oder in Frage kommt für einen selbst, für das liebe eigene Kind, für den geliebten Partner....
Freilich würde ich da zugreifen! So wie der Sabbat für den Menschen da ist, so glaube ich auch, dass diese Klappe dem Menschen dienen kann.
Aber nochmal: Apg.15 - Ap. konzil - ist doch für uns Heidenchristen, es ist zu befolgen. Wer isst Rind-, Kalbfleisch von deutschen Metzgern? Keinerlei Blut sollte im Fleisch sein. Das ist nicht überholtes mosaisches Gesetz. Das ist sehr neu. Neutestamentlich. Dies zu befolgen hat nichts mit gesetzlicher Geisteshaltung zu tun sondern mit Vertrauen in Gott, der weiß, was ER sagt.
Kann man das anders sehen?!? Das Fleisch ist hierzulande definitiv nicht ausgeblutet, auch wenn nur noch wenig Blut im Fleisch ist, es ist Blut im Fleisch, und somit ist es unrein für uns. Und unrein bedeutet schlichtweg, nicht das Tier ist schlecht, das ER schuf, sondern es ist zum Verzehr nicht bestimmt. So heißt es ja auch "es gelte euch als unrein". winkexD13nei