Sabbatschulheft: Weltfeld und Lüneburger Bearbeitung

  • Glutet ist ein Kohlehydrat -Eiweisss - Komplex in Getreidearten, welchen eine kleine Zahl Leute in ihrem Darm nicht vertragen. so : Das muss im Supermarkt und im Restaurant und im Beisel und im Eissalon auf der Speisekarte extra ausgewiesen werden - wie Fructose etcetc. (EU -Norm !)

    wie sagte Wolfgang Scherf , Psyichater, ehedem ärztlicher Leiter der Landesanstalt in Hildesheim auf eine Frage, was nun wirklich "gesund" sei :

    "Nur mehr ausatmen, aber ganz vorsichtig !"

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (19. April 2018 um 18:57)

  • Es ist war, man findet selten etwas total Gutes. Alles ist irgendwie schon von Sünde gezeichnet. Aber man kann aus dem ganzen Übel immer noch das aller Kleinste wählen... und den Rest tut Gott. Nur wenn wir keine Gesundheitsprinzipien Gottes anerkennen (bewusst), wie soll Gott da noch beschützen, das Essen segnen, die Gesundheit segnen, .... ?? Glauben wir Gott, dass Er auch für unsere Gesundheit (die ja das Wichtigste nach der Erlösung ist) VORGESORGT hat? Wie ich hier so lese, fällt mir es schwer....

    Gott kann in dieser Hinsicht viel mehr als Du ihm an Nichtkönnen unterstellst.
    Btw.: Es ist durchaus richtig, dass einseitige Ernährung (einseitig kann auch Vegan sein) zu Mangelerscheinungen und Gesundheitsproblemen führen kann, aber selbst das, hat nur einen ganz kleinen Einfluss darauf, ob wir bei der Wiederkunft Jesu würdig sein werden und darum geht es.
    Im weiteren finde ich es bedenklich, wenn man die Menschen, die dem Gesundheitswahn verfallen sind, dafür noch lobt. Dabei ist gerade da, gesunde Ernährung zur Ersatzreligion geworden.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Dazu kommt die zeitliche und finanzielle und technische Belastung :

    Ach, wie gerne hätte ich nach dem Eintritt in den Ruhestand die hauseigene Produktion von Sauerkraut wieder aufgenommen ! Wie gut sind gartengezogene Paradeiser ! Salatköpfe vom Dens aus einer Klostergärtnerei sind eine Superangelegenheit, aber teuer. - - Und junge , frisch verheiratete Geschwister sagen mir, dass sie sich die Bio - Sachen vom Dens ganz einfach nicht leisten können; und wer hat schon einen Erdäpfelkeller einerseits und einen ladungtragenden PKW andererseits, um sich die leckeren Bioerdäpfel aus dem Waldviertel selber einlagern zu können ? Somit bleiben SPAR und BILLA und für ein paar Tage ein sündteures Welnesshotel mit eigenem Gemüsegarten.

    Na , denen machen wir halt ein bissel ein schlechtes Gewissen !

    Weisst Du, wie gerne ich - bei dem jetzt auftretenden Rheuma - die Heublumenbäder meiner Kindheit hätte haben wollen? Ein Waschkessel , dort einen Sack Heublumen hineingehängt, das Ganze kochen und in eine Riesenbadewanne aus Stein leeren - konnten wir im riesigen Haus nicht mehr unterbringen. 1 x wöchentlich Sauna ist ein schwacher, sehr schwacher Ersatz.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Wobei Fressen und Saufen tun Ungläubige…

    Ja, aber nur manche. Viele (in unserer Wohlstandsgesellschaft) versuchen so gesund zu leben, dass einige Autoren schon Bücher darüber geschrieben haben, wie Gesundheit zur Ersatzreligion wurde. Leider nicht nur unter den "ungläubigen", sondern auch unter den "Gläubigen".

    Und, übrigens: Jesus hat man das (Fressen und Saufen) auch nachgesagt...

  • Zitat von “Bogi111“

    Du armer Atze... bewusst machen für wen Jesus alles gebetet hat.

    Dass eine Antwort aus dieser Richtung kommen muss war klar. Nur kenne ich nicht nur meine Fehler zum größten Teil selber (wie Du glaube ich auch), sondern versuche ich im Gegensatz zu manchen Verantwortlichen meine Fehler auszuräumen und arbeite daran…..im Gegenteil in der Führungsebene erfahre ich lediglich unsinnige Rechtfertigungen, Machtgehabe und Zerstörung der STA an der Basis ohne den geringsten Ansatz von „In sich gehen“.
    Dennoch vielen Dank für Dein Mitleid.

    Zitat von “Bogi111“

    offenbar Wissen das wichtigste. Für mich die Beziehung zu Christus mit Glaubenserfahrung und Herzenseinstellung!

    Wissen ist wichtig, deren Umsetzung ist aber letztlich was zählt. Durch„Wissen“ bzw. Studium der Schrift sowie der Zeugnisse stärke und festige ich die Beziehung zu Christus und damit auch meine Herzenseinstellung, nicht in der Meditation oder was immer Du darunter verstehen magst.

    Zitat von “Bogi111“

    mit der Mitarbeit irgendwas ablehne

    Woher kommt sonst Deine Einstellung die entgegen diverser Grundsätze der STA spricht (wie beschrieben)?

    Zitat von “Bogi111“

    Das Gericht, überlasse gefälligst Gott!

    Das Gericht wird den Heiligen sogar einmal übergeben werden. Irgendwann (solltest Du dabei sein) wirst Du Dich mit dem Gedanken wohl anfreunden müssen auch wenn das Wort „Gericht“ bei vielen zum Unwort gekürt wird. Gott hat uns viele Einzelheiten bezüglich des Gerichts offenbart…..warum wenn es lediglich Gott angeht, und wir nichts davon Wissen und Anteil haben dürfen? Das Gericht ist für den der es studiert frohe Botschaft und nichts wovor man Angst haben sollte.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Und, übrigens: Jesus hat man das (Fressen und Saufen) auch nachgesagt...

    Möchtest Du sagen, dass Jesus nach unserem heutigen Verständnis von "Fressen und Saufen" das auch so praktiziert hat? Eine Erklärung im biblischen Bezug und Sinne wäre hilfreich um Jesus nicht zu erniedrigen wie Du es an dieser Stelle tust.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • nicht in der Meditation oder was immer Du darunter verstehen magst.

    Jesus hat uns die Gemeinde und Gemeinschaft geschenkt,da kann man viel falsch machen...

    Woher kommt sonst Deine Einstellung die entgegen diverser Grundsätze der STA spricht (wie beschrieben)?

    Für mich ist das wichtigste das Wort Gottes,das ich an der Liebe zu Jesus prüfe und das Gute behalte.
    Dieser Prüfung muss sch alles unterziehen, das ich für mich entscheide. Damit bin ich mit Jesus und den Menschen
    bisher gut gefahren.

    Das Gericht wird den Heiligen sogar einmal übergeben werden. Irgendwann (solltest Du dabei sein) wirst Du Dich mit dem Gedanken wohl anfreunden müssen

    Solltest Du das vergessen haben,wir leben jetzt hier und heute. Und da ist eine klare ansage barmherzig zu handeln und nicht zu Richten.
    Denn nach welchen maß wir gerichtet haben wir uns Jesus Richten.
    Da ist Demut gefragt und nicht überheblichkeit!

    Das Gericht ist für den der es studiert frohe Botschaft und nichts wovor man Angst haben sollte.

    aber nicht für den, der angeklagt wird.... Moses, Abraham,Jesus haben für die Sünder gebetet...Du hast offensichtlich Freude
    am anklagen. Was wird den Dein Buch...?
    Hilft es der Sache Gottes oder schadet es ihr und Dir?
    Was Glaubst Du, warum Jesus für diese sündige Welt gestorben ist? In der nicht einer gut ist......

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Möchtest Du sagen, dass Jesus nach unserem heutigen Verständnis von "Fressen und Saufen" das auch so praktiziert hat? Eine Erklärung im biblischen Bezug und Sinne wäre hilfreich um Jesus nicht zu erniedrigen wie Du es an dieser Stelle tust.

    Da plädiere ich für die Betrachtung und Beachtung des Zusammenhanges :

    Lukas 7 , 33. : (Parallele : Matth 11, 19.)

    Denn Johannes der Täufer ist gekommen und ass nicht Brot und trank keinen Wein; so sagt ihr : Er hat den Teufel.
    Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt . So sagt ihr "Siehe, der Mensch ist ein Fresser und ein Säufer, der Zöllner und Sünder Freund !"

    Zudem, Atze, lies bitte das HeimoW. Zitat ordentlich : Da steht etwas von "Nachsagen"; das hat mit "Erniedrigung Jesu" aber schon gar nichts zu tun ! Und entspricht einer konkreten Beschreibung des Evangelientextes !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Möchtest Du sagen, dass Jesus nach unserem heutigen Verständnis von "Fressen und Saufen" das auch so praktiziert hat? Eine Erklärung im biblischen Bezug und Sinne wäre hilfreich um Jesus nicht zu erniedrigen wie Du es an dieser Stelle tust.

    Ich möchte damit sagen, dass Jesus außer den kultischen Speisevorschriften keinerlei Einschränkungen hinsichtlich seiner Ernährung praktiziert hat. Er grenzt sich vom Vorwurf "Fresser und Weinsäufer" weder nach Lukas noch nach Matthäus ab indem er z.B. auf seine Ernährungspraktiken verweist.. Offensichtlich hat er ganz "normal" gegessen und das war den Pharisäern ebenso wenig Recht, die die Askese des Johannes.

    Übrigens im gleichen Zusammenhang wird klar, dass er sich auch nicht von Menschen abgrenzt, die Unrecht tun: "...ein Freund der Zöllner und Sünder!". Er geht Ihnen nach statt Berührungsängste der "Frommen" auszuleben.

  • Atze, bist Du schon einmal bei einem Kebab - Stand gestanden und hast eine Sandler , bettelnd , hungrig, dort ein Kebab und " a Hüsn" bezahlt, mit ihm dort stehenbleibend ?
    (Dass Du "de Hüsn" und Kebab nicht mit ihm gemeinsam konsummierst, das fiele auch mir schwer - aber ich tät' mich überwinden !)


    (zur Etymologie : Dosenbier zunächst "Sechzehnerblech" (Ottakring = 16. Wiener Gemeindebezirk, Sitz und Marke eine Brauerei, von der auch der "Joschi " = "Nullkomma josef" = - alkoholfreies Bier), dann kam die "Hülse" auf = Kreativität des Volksmundes zu den zylinderförmigen Alu -Bierdosen )

    Die Sprache der Leute muss man auch können ! Gö, Oida !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (20. April 2018 um 19:08)

  • Atze, bist Du schon einmal bei einem Kebab - Stand gestanden und hast eine Sandler , bettelnd , hungrig, dort ein Kebab und " a Hüsn" bezahlt, mit ihm dort stehenbleibend ?

    Abgesehen davon, dass ich zumindest in Europa es eigentlich nicht erlebt habe, dass inkl. der Obdachlosen denen ich des Öfteren zu Essen, und als ehemals Selbständiger Bettelnden auch Arbeit anbot habe ich wirklich nirgendwo ernsthaft Hunger erlebt. Außerdem hat der Türke nicht nur Kebab sondern auch vegetarische Döner....und falls es nur "Hüsn" gibt laufe ich eben so weit bis es "Selters" gibt.

    Aber eigentlich wollte ich Dich fragen was Dir diese Woche zwischen den Lektionen noch aufgefallen ist bzw. was Du dazu meinst?
    Markant ist, dass diese Woche bezüglich "Erlösung" und Heilsgewissheit in der EUD der Bezug zur Endzeit komplett fehlt. Die Heiligung mit Christus als Vorbild wird ebenfalls im Gegensatz zur Weltfeld nicht ins Thema einbezogen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Die Heiligung mit Christus als Vorbild wird ebenfalls im Gegensatz zur Weltfeld nicht ins Thema einbezogen.

    Hallo Atze,bei einem Thema " Erlösungsgewissheit", dann habe ich Jesus als Vorbild oder ich zweifle daran.

    und Heilsgewissheit in der EUD der Bezug zur Endzeit komplett fehlt

    Wenn wir in/mit Gegenwärtiger Wahrheit leben (Jesus) wozu braucht es da Spekulation um die Zukunft?

    Die erste Frage lautet: Wenn Jesus heute-jetzt kommen würde..habe ich Heilsgewissheit???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Abgesehen davon, dass ich zumindest in Europa es eigentlich nicht erlebt habe, dass inkl. der Obdachlosen denen ich des Öfteren zu Essen, und als ehemals Selbständiger Bettelnden auch Arbeit anbot habe ich wirklich nirgendwo ernsthaft Hunger erlebt. Außerdem hat der Türke nicht nur Kebab sondern auch vegetarische Döner....und falls es nur "Hüsn" gibt laufe ich eben so weit bis es "Selters" gibt.
    Aber eigentlich wollte ich Dich fragen was Dir diese Woche zwischen den Lektionen noch aufgefallen ist bzw. was Du dazu meinst?
    Markant ist, dass diese Woche bezüglich "Erlösung" und Heilsgewissheit in der EUD der Bezug zur Endzeit komplett fehlt. Die Heiligung mit Christus als Vorbild wird ebenfalls im Gegensatz zur Weltfeld nicht ins Thema einbezogen.


    Das letztere zuerst : wir haben - n er Mehrzahl die deutsche Lektion vewendend - in der Lehrerstunde die Problematk um "Heilsgewissheit" auch aufgegrifen (das impliziert "Erlösung" Zudem bringt die deutsche Asgabe unter Donnerstag, 26. 04 die Frage ei . "Welche Aussage macht Johannes ier zum Thema Eröungsgewsshiet?" - da Thea ist in meiner Weltfeldausgabe , englisches Original schon für Mittwoch angesetzt - zudem ist de Inhalt der Anmerkungen unterschiedlich gegliedert : Hier Einleitung, da unter "Anwendung"Und wenn man schon auf Joel hinweist - so müsste die ganze Passage an den "Schüler" herangetragen werden. "Thursday" und "Friday" habe ich weggelassen,ebenso wie "Monday". - - Wir haben uns auf"Erlösungsgewissheit" konzentriert, soseit man die in einer dreivierte Stunde sinnvoll abhandeln kann.

    Mir ist das betteln u Geld für ein warme s Essen schon öfter untergekommen : einmal habe ich am Bahnhof Frankfurt/ Main eine junge Frau,o bdachlos, muss NoST allmorgendlich velassen, erlebt. Nein, keine "Giftlerin", keine von Heidi Klums "Next Models". Ich habe sie zum Essen im Restaurant oben in der Banhofshalle engeladen( dieses Lokal ist ja jetzt gesperrt). Die hätte mich arm "fressen" können; suchte sich auf der Speisenkarte aber nur so etwas wie Kaiseschmarrn aus - - Die Sandler waren die untesrten in der sozialen Subkulur der "Ziegelböhm",nur zum Sandtsreuen mehr brauchbar. Die Bezeichnung für die Untersten ist geblIEben. Der Mann bekommt, was er zum Stillen des - seines ! - Hungers zunächst braucht und verträgt ( !! ) Und was es in der Favoritenstrasse gibt. Den werde ich aus Favoriten, dem bevölkerungsgrössten, gleichzeitg ärmsten Bezirk Wiens; nicht die Innenstadt zum "Mimis Veganladen" schleppen, wo er neben Gemüselaibchen dann noch ein Smoothie aus Spinat und Petersilie und Avocados bekommt. (Worauf er ausserdem bestenfalls erbrochen hätte)(Man verträgt nämlich nur das einem Gewohnte ! )

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wäre William Miller spekulativ vorgegangen, hätte es keine Adventbewegung gegeben. Endzeit ist keine Spekulationsache sondern Jesu Lehre vom End-Gericht.

  • Wäre William Miller spekulativ vorgegangen, hätte es keine Adventbewegung gegeben. Endzeit ist keine Spekulationsache sondern Jesu Lehre vom End-Gericht.

    Letzten Endes ist er spekulativ vorgegangen, er hat etwas berechnet, das nicht eingetroffen ist, weil er gewisse Annahmen getroffen hat. Die meisten Entscheide, die wir in unserem Leben treffen haben einen spekulativen Teil an sich. Man nimmt an, weil man nicht alles weiss. Wir Menschen glauben viel mehr als wir denken in der Geschäftswelt ist sehr viel von Vertrauen und Erwartungen abhängig und das ist nie eine exakte Wissenschaft. Die gäbe es sowieso nur bei Gott.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Die erste Frage lautet: Wenn Jesus heute-jetzt kommen würde..habe ich Heilsgewissheit???


    M.E. gibt es keine Heilsgewißheit. (An kaum einem Wort störe ich mich so, wie an diesem)
    Man soll allzeit bereit sein!
    Dann darf man sich auch gewiß sein, daß man errettet wird wenn er kommt.
    Wenn man bei seinem Kommen nicht bereit ist, dann hat man (selbstverschuldetes) Pech gehabt.

  • Man soll allzeit bereit sein!

    Und was ist für Dich der Unterschied?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16