Feiert ihr Weihnachten?

  • Gedenktermine Jesu sind "Geschenke" aus Gnade und sie beruhen auf wahrer Geschichte, nicht "menschlichen Fabeln" (2. Petrus 1:16.)

    Gott gedenkt seiner Erlösten, die im "Lebensbuch des Lammes geschrieben sind" Offenbarung 5; 6:9.-11; u. a; so dürfen auch wir seiner "Gnadentaten" gedenken.

    Frohes Passah/Ostern!

  • einmal das gesamte, ungekürzte Weihnachtsoratorium von Johann Sevbastian Bach !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Na, dem muss ich spät und fats off topics - widersprechen :

    Wenn die allgemeine Haltung auf "Spassgesellschaft"ausgerichtet ist, verilert die Mike Cloney - Kopie bald an Wert, ist bei Parties nicht mehr demontsrabel. ebenso die Helene Fiscer - Kopie : Man manch in dedren Begleitung keinne Partygetuschel mehr.

    Vergiss nicht die "demoralisierende" Wirkung der "Kulturseiten" in TAgeszeitungen : X velassen; X wieder in neuem Glück !. Y derzeit solo, auf Suche ? Viel Glück für Y mit dmenNeuen, den noch niemand kennt - wir berichten !S etwas formt die eigene HAltung ! Langsam, aber leider nachhaltig !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das katholische Weihnachtsdatum, 25. Dezember, am 25. des altrömischen zehnten Neumonds, war identisch mit dem 25.09. des biblischen Kalenders. Das ist das Gedächtnis der Tempelweihe/des Leuchterfestes Jesu (Johannes 8:12.ff. 10:22.)

    Es erfüllte sich ab dem Tag, als der Engel Gabriel der Maria ihre Schwangerschaft mit Jesus ansagte. (im 6. Schwangerschaftsmonat der Elisabeth - am 25. Tag im neunten Neumond des Jahres 7 oder 6 vor Null)

    In der ersten Vision der Johannesapokalypse Kap. 1:12.ff. wird der Menschwerdung Jesu gedacht.

    Die Geburt Jesu geschah im folgenden Jahr, etwa neun Monate später, zur Zeit des Laubhüttenfestes. (ab 15. Tag im 7: Neumond/ im gregorian. Sept./Okt.)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Jeder halbwegs auf das Weltgeschene Achtende - heraus aus dem Adventist Bubble ! - weiss, dass verschiedene erignisse nicht am tatsächlichen KAlendertag, sondern etwa nach jahrhundertelanger Vorausannahme des PAradewetters für Seiner Durchalucht bestimmt worden sind und bestimmt werden.

    Das tatsächliche Datum der Feier der II. Republik Oetserreich ist sehr willkürlich mit dem Verlassen des letzten russischen Soldaten vom nunmehr schon längst autonomen oetsrreichischen Staatsgebilde bestimmt und NICH nach der Unterueichnung des Staasvertrages !!

    Bitte, eigene , hier geschehene und geschehende GEcshichte ansehen !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Weihnachten - Ein Vermächtnis Babylons - Bibel-Offenbarung

    Altbekanntes!: Alles ist und war Heidnisch - Nikolaus und der Weihnachtsmann und Fest der unbesiegbaren Sonne usw. ... Nett zu lesen - aber in vielem sehr übertrieben, wie so oft...

    Zitat: "Wie konnte ein Tag, der nirgends in der Bibel erwähnt wird, plötzlich zu einem sog. „christlichen“ Hauptfeiertag des Jahres werden – ein Tag, der nie vom Messias oder den Aposteln oder der Frühkirche gefeiert wurde?"

    Dass die Urkirche die Geburt Jesu nicht gefeiert hat, mag stimmen - aber die Behauptung , dass es sich beim Christfest um einen "Tag, der nirgends in der Bibel erwähnt wird", handeln würde, stimmt einfach nicht! Am 24.12.2017 ("Heilig Abend") werden wieder Millionen Kirchgänger die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2,1-20 vorgelesen bekommen - Hier - wie in Matthäus 1 + 2 wird doch die Geburt unseres Heilandes beschrieben und Johannes fasst diese Geburt des Messias in Joh.1,14 mit den abstrakten - aber gleichfalls hoch-theologischen Worten so zusammen: "Und das Wort wurde Fleisch!" ==> Das feiern wir an Weihnachten!

  • Norbert, ich will nicht streiten, aber der Tag der Geburt Jesu ist nirgends in der Bibel weder auf ein Datum, noch als Feiertag konkretisiert oder deklariert worden.

    Übertreibung: ob die sachlichen Tatsachen in einem Lexikon übertrieben sind, diesen Gedanken darf ich mit Schmunzeln verwerfen.

    Feiern: auch wenn nur 1% davon stimmen würde, mache ich mich des Götzendienstes schuldig, wenn ich es ignorieren würde oder/und mir es mittels anderem Grund legalisieren würde. Gott beansprucht 100% für sich, aber eine Vermischung, schlimmer noch: ein Fest zur Ehre eines fremden Gottes zu taufen (verchristianisieren) ist IHM ein Gräuel. Die Ernsthaftigkeit des Sache ist den allermeisten überhaupt nicht bewusst.


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    "Und das Wort wurde Fleisch!" ==> Das feiern wir an Weihnachten!


    Genau das feiert ihr an Weihnachten eben nicht.

    Es ist, wie du sagst, "alt Bekanntes".............. um so schlimmer, wenn man es weiß, aber trotzdem Ausreden findet, um "es" zu behalten.

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  • Hier kann man lesen, wie Ellen Gould White darüber dachte:

    „Die ganze Welt feiert Weihnachten. Für jung und alt ist Weihnachten eine Zeit der Freude. Aber warum wird diesem Fest soviel Aufmerksamkeit geschenkt?

    Man sagt, der 25. Dezember sei der Geburtstag Jesu Christi, und man begeht diesen Tag deshalb überall als Feiertag. Aber es gibt keine Gewissheit darüber, dass wir den richtigen Tag feiern... Hätte Gott dieses Wissen als wesentlich für unsere Erlösung angesehen, hätte er uns das Datum durch seine Propheten und Apostel offenbart, damit wir Bescheid wissen. Aber das Schweigen der Heiligen Schrift zu diesem Punkt zeigt uns, dass seine Weisheit diesen Tag vor uns verborgen hält....

    damit die Ehre, die Christus als dem Erlöser der Welt gebührt, nicht diesem Tag zuteil wird.

    Da der Weihnachtstag bei uns gewöhnlich im Gedenken an die Geburt Christi gefeiert und den Kindern erzählt wird, dies sei ein Tag der Freude, wird es schwierig sein, diesen Tag einfach zu ignorieren. Er könnte nämlich auch einem sehr guten Zweck dienen...

    Das Verlangen nach Festlichkeit und Feier sollte nicht unterdrückt, sondern in die richtige Richtung gelenkt werden. Der Wunsch der Kinder, Geschenke zu machen, kann zu einem positiven Ziel führen, indem anderen Menschen dadurch Gutes getan wird. Damit fördern wir das Werk Christi...

    Schnell kommt die Weihnachtszeit mit ihren Geschenken. Alt und jung überlegen eifrig, was sie ihren Freunden als Zeichen der Zuneigung schenken konnten. Es ist schön, von denen, die wir lieben, ein Geschenk zu erhalten, und sei es noch so klein. Zeigt es uns doch, dass wir nicht vergessen sind, und das verbindet uns noch inniger miteinander.

    Wir sollten einander Zeichen der Liebe schenken, solange wir dabei nicht Gott als unseren besten Freund vergessen. Wir sollten Geschenke machen, die dem Beschenkten wirklich nützen. Ich würde zum Beispiel Bücher empfehlen, die die Bibel besser erklären oder die Liebe zu Gottes Geboten fördern. Man sollte etwas zum Lesen schenken für die langen Winter. Sollten wir einen Weihnachtsbaum haben?bende... Die Kleinen sollten mit Büchern erfreut werden... Die vielen Ausgaben für Süßigkeiten und nutzlose Spielsachen sollten lieber in solche Bücher investiert werden.

    Vergesst Jesus nicht!

    Brüder und Schwestern, während ihr Geschenke füreinander auswählt, vergesst nicht euren himmlischen Freund! Kommt... und bringt Gott eure Gaben, jeder nach seinem Vermögen. Preist ihn in euren Herzen und lasst sein Lob auf euren Lippen sein. Die Welt verbringt die Feiertage in Luxus und Extravaganz, mit Angeberei und äußerem Glanz... Tausende von Dollars werden an Weihnachten und Neujahr für nutzlose Dinge verschwendet. Unser Vorrecht ist es, die kommenden Feiertage zum Lob Gottes zu nutzen, anstatt unsere Mittel nur für Essen, sinnlosen Schmuck oder Kleidung aus¬zugeben. Christus sollte bei allem im Mittelpunkt stehen.

    Es gibt viele geschmackvolle Geschenke, die wesentlich weniger kosten und viel mehr Freude machen als die unnötigen Dinge, die wir unseren Kindern und Verwandten gewöhnlich schenken.

    Deine Kinder können etwas lernen, wenn du ihnen erklärst, warum du andere Geschenke als sonst ür sie ausgesucht hast, die nicht nur zu ihrem Vergnügen, sondern auch zur Ehre Gottes dienen...

    Lenke die Gedanken deiner Kinder in eine neue, selbstlose Richtung und halte sie dazu an, Gott Gaben zu geben ...

    Sollten wir einen Weihnachtsbaum haben?

    Es wäre Gott sehr wohlgefällig, wenn in jeder Gemeinde ein Weihnachtsbaum voller Gaben zur Erhaltung dieser Gemeinde stunde. Wir haben Briefe mit Anfragen bekommen:,,Sollten wir einen

    Weihnachtsbaum aufstellen? Ist das nicht zu weltlich?“ Wir haben geantwortet: Ihr könnt das in einer weltlichen Art und Weise tun, aber ihr könnt euch dabei auch sehr,,unweltlich“ verhalten. Es ist keine Sünde, in unseren Gemeinden einen duftenden immer grünenden Baum aufzustellen. Die Sünde liegt vielmehr im Beweggrund unseres Handelns und in der unrechten Verwendung der Geschenke, die an diesem Baum hängen. Der Baum kann so groß sein wie er will, aber schmückt seine Zweige mit Zeichen eurer Wohltätigkeit. Sie sollen euer Weihnachtsgeschenk sein. Heiligt eure Gaben durch das Gebet. Unsere Feiern zu Weihnachten und Neujahr sollten denen nutzen, die unsere Hilfe brauchen. Wir ehren Gott, indem wir zum Beispiel kinderreiche Familien unterstützen.

    Ein Baum voller Gaben ist keine Sünde

    Niemand sollte sagen, ein grüner Baum, der zur Freude der Gottesdienstbesucher in der Gemeinde steht, sei eine Sünde. Er kann sogar ein großer Segen sein. Die Betonung sollte in jedem Fall auf die Wohltätigkeit gelegt werden. Bei unseren Weihnachtsfeiern sollte es nicht nur um Zerstreuung gehen. Manche werden solche Feiern zu oberflächlicher Unterhaltung missbrauchen, die sie Gott nicht näher bringt, aber für andere werden sich diese Zusammenkünfte sehr segensreich auswirken. Ich freue mich darüber, dass wir im Gegensatz zu den vielen Veranstaltungen, die einen schlechten Einfluss ausüben, etwas Positives zu bieten haben.

    Gestaltet dieses Fest fröhlich

    Meine Schwestern und Bruder, bemüht euch darum, dieses Fest in Verantwortung vor Gott nicht langweilig und uninteressant, sondern voll himmlischer Fröhlichkeit zu gestalten. Ich bin sicher, daß ihr dann bei den sozial Benachteiligten ein Echo finden werdet. Auch die Wohlhabendsten unter uns sollten sich daran beteiligen und ihre Gaben und Opfer bringen, den Mitteln entsprechend, die Gott ihnen anvertraut hat. Lasst uns ein Weihnachtsfest feiern, wie es in den himmlischen Büchern noch nie verzeichnet wurde mit überwältigenden Geschenken für Gottes Werk und den Aufbau seines Rei¬ches. Aus ,,The Adventist Home“, S. 477 - 483, zitiert aus „Adventecho“ 12/1993. Hervorhebungen von H.H. Zwick

    Autorin: Ellen G. White

    Der Autor dieser Homepage empfiehlt die selbe Argumentationsstruktur für das Thema Christliche Pantomime zu übernehmen!

    Satans Werkzeug? - Klarstellung

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Auch das ist immer die gleiche Leier. EGW erkennt man nur selten an, aber dort, wo es grade passt, schiebt man sie vor.

    Und weiß man auch, dass EGW lange, lange gegen solche Menschen "gekämpft" hat, die kein Schweinefleisch essen wollten? Und dass sie noch lange den Sonntag gehalten hat?

    Auch EGW hat trotz ihrer Erwählung (Berufung) als Prophetin Gottes nicht alles Licht auf einmal bekommen. Sie sagte auch, dass NACH IHR noch viel mehr Licht kommen wird.

    Aber dazu braucht man nur einen gesunden Verstand: Weihnachten ist ganz klar ein Heidnisches Fest. Ganz klar. Auch dessen Inhalt mit allen Zeichen und Bildern. Wenn EGW tausend mal für Weihnachten sprechen würde, sie besteht darin die heutige Prüfung mit der Bibel und den sicheren Fakten des Ursprungs eben NICHT.

    Auch die eigenen Gedanken von EGW stehen nicht über der Bibel!

    So einfach ist das.


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  • Vielleicht ist das hier eine Er- (Auf-)klärung?:

    Weihnachten - Ein Vermächtnis Babylons - Bibel-Offenbarung

    (Ein sehr gut informativer Artikel)

    ... ein Artikel, der vorgibt, zu informieren und dabei viele Dinge vermischt,
    den tatsächlichen Wahrheitsgehalt der Behauptungen kann man durchaus anzweifeln,
    eine wissenschaftliche Darstellung ist das jedenfalls nicht.

    Aber mal davon abgesehen,
    warum sollten Christen sich nicht darüber freuen, dass Gott Mensch geworden ist?
    warum sollten sie kein Fest feiern dürfen, das sie daran erinnert, dass diese Menschwerdung etwas ganz Besonderes war?
    warum sollte ich meinen Vorfahren verdenken, dass sie dieses Fest ausgerechnet in die dunkle Jahreszeit gelegt haben?
    warum sollte das Bedürfnis nach Hoffnung und Harmonie etwas Schlechtes sein?
    warum ...

    Dass der Kommerz sich dieses Festes bemächtigen will, müssen wir ja nicht zulassen ...

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • Aber mal davon abgesehen,
    warum sollten Christen sich nicht darüber freuen, dass Gott Mensch geworden ist?
    warum sollten sie kein Fest feiern dürfen, das sie daran erinnert, dass diese Menschwerdung etwas ganz Besonderes war?
    warum sollte ich meinen Vorfahren verdenken, dass sie dieses Fest ausgerechnet in die dunkle Jahreszeit gelegt haben?
    warum sollte das Bedürfnis nach Hoffnung und Harmonie etwas Schlechtes sein?
    warum ...

    Genau, warum dürfte man etwas so schönes, heiliges und wahres nicht feiern dürfen? Genau deshalb, weil all das für die Legalisierung eines durchaus heidnischen Festes benutzt wird. Also Feiertage für einen fremden Gott in einem heiligen Mäntelchen umhüllt.


    .

  • Also Feiertage für einen fremden Gott in einem heiligen Mäntelchen umhüllt.

    Nein. Hundert Mal gebracht, dieser Spruch, und er wird nicht wahrer.

    Ich entscheide, wen ich anbete.
    Die historische Tatsache ist richtig: das war einst ein heidnisches Fest, welches die Kirche dann auf Christus umgelegt hat, samt all seiner Symbolik, die (wie Ghasel schon anmerkte) sehr passend ist.

    Wenn ich dort an die Menschwerdung Gottes denke, an den Weg von der Finsternis ins Licht, dann ist das mein Glaube.
    Wenn ich irgendwelchen Göttern huldigen will, dann ist dies mein Glaube.

    Man feiert nicht einen fremden Gott, sondern den Gott, an den man glaubt.

  • Genau deshalb, weil all das für die Legalisierung eines durchaus heidnischen Festes benutzt wird. Also Feiertage für einen fremden Gott in einem heiligen Mäntelchen umhüllt.

    Schade, dass Du mich nur unvollständig zitiert hast,
    ich hatte auch noch folgendes gesagt:

    Dass der Kommerz sich dieses Festes bemächtigen will, müssen wir ja nicht zulassen ...

    ansonsten wird der 'fremde Gott' wohl kaum Feiertage akzeptieren, die sich nicht eindeutig auf ihn beziehen.
    Dazu sind diese Kerle viel zu eitel ;)

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

    • Offizieller Beitrag

    Und weiß man auch, dass EGW lange, lange gegen solche Menschen "gekämpft" hat, die kein Schweinefleisch essen wollten? Und dass sie noch lange den Sonntag gehalten hat?

    Ja und im Gegensatz zu Ihren heutigen Apologeten war sie bereit dazuzulernen und nicht nur das wiederzukäuen was 100 bis 150 Jahre vorher als Stand der Erkenntnis galt.