Thesen und Überlegungen zur Sintflut und der Welt wie sie nachher war

  • Abgetrennt von diesem Thema hier:

    Noah und die Bedeutung der 120 Jahre

    Bitte hier die Überlegungen fortführen zum Thema Sintflut und dort zum Thema 120 Jahre Lebenszeit des Menschen, danke Tricky


    wenn ich behaupte, dass die Zeit, die Adam und Eva, respektive Adam zunächst alleine, im Paradies verbrachte, aus einem wesentlich größeren Zeitrahmen abgeleitet werden kann, der rückblickend die Begründung für die Dauer im Paradies liefert, muß dies irgendwie nachvollziehbar sein; besonders dann, wenn es mehrere gleichartige Zeitrahmen gibt, jedoch mit unterschiedlicher Dauer.

    Ich nannte schon die Sache mit der DDR und der BRD, die uns als ein Bild frei Haus geliefert wurde, damit wir eben jenes überlagerte Schema erkennen können. Selbst die Entstehung von BRD und DDR, der Grund für ihre Entstehung steht in einem beispielhaften Kontext zum Gesamtzyklus der Menschheit .
    Auch, wenn man es differenzierter betrachtet, also den Zusammenhang zwischen der Entstehung der DDR und der vorherigen Entstehung des Kommunismus kann man eine Brücke schlagen zur Entstehung des fleischlichen Satansbildes, verkörpert durch den Antichristen, deren Ursache aber weit zurück geht und mit dem Sündenfall zusammenhängt.

    Soll heißen in der Konsequenz die DDR steht zum Kommunismus, wie das Fleisch gewordene Bild Satans zum geistigen Bild Satans, oder eben wie der Antichrist im Verhältnis zum "Tier".

    Denn selbst die Entstehung des Kommunismus zeigt die gleichen charakteristischen Spuren und Abläufe, wie die Entstehung der DDR. Die DDR war, wenn man so will das fleischgewordene Bild des Kommunismus, so, wie das Antichristentum ebenfalls das fleischgewordene Bild des "Tieres" wurde, welches wir mit Satan gleich setzen.

    Interessant ist nun, wenn man das ganze Geschehen um und mit dem Kommunismus mit der DDR vergleicht, so zeigt auch die Anfangsphase des Kommunismus Parallelen zur Anfangsphase der DDR. Und in beiden Fallen haben wir jeweils ein "positives" Grundbild und zugleich ein "negatives" Gegenbild, welches in beiden Fällen etwas später entstand.

    Auf die Zeit des Christentums und des Antichristentums übertragen heißt das wie folgt. Für beide Richtungen war der "Urtyp" das bei der Geburt Jesu vorherrschende Judentum, welches in seinen "Endtagen" lag, gemäß der Prophetie aus Daniel 9. Also das eine ging zu ende, und zwei andere Richtungen daraus hervor. Zuerst also die "positive" Richtung, das eigentliche Christentum, begoren mit jesus Christus. Dann nach 36 Jahren entstand die Gegenbewegung, das Antichristentum, von dem Christus sagte: "Es ist schon da, aber das, was ihn aufhält, muß erst noch beseitigt werden!"

    Übertragen auf die BRD und die DDR heißt dies, am Anfang war es das "großdeutsche Reich", welches die nächsten Tausend jahre über die Welt regieren sollte, welches dann aber in den Anfängen von BRD und DDR in Scherben lag und seinem Ende entgegen ging. Auch hier zunächst die "Geburt" der positiven Richtung des neuen Deutschlands, also die BRD, gefolgt einige Monate später von der "negativen Richtung", dem kommunistisch diktierten Gebilde der DDR, also das andere Bild Deutschlands.

    Doch, so, wie es beim Antichristentum noch eine Zeit währen sollte, bevor es im Jahre 533/ 538 manifestiert wurde, so sollte es auch im Falle der DDR noch eine Zeit dauern, bevor es durch den Mauerbau manifestiert und somit vom eigentlichen Kern erkennbar wurde. Aus der Prophetie bezüglich des Antichristen wissen wir nun, dass es ebenso eine vorbestimmte zeit dauern sollte, nämlich 1260 Jahre und 1260 Tage (Kombination aus Off. 11,3.9) ; auch dies gibt es im Bezug zur DDR, erkennbar als klare Zeit zwischen Mauerbau und Mauerfall. diese Zeit dauerte 28 Jahre und 28 tage (13.August 1961 bis 10.Sept. 1989 (10.Sept war die große Flüchtlingswelle über Ungarn nach Deutschland))

    Bei der DDR haben wir somit mindestens schon mal zwei Grundzeiten: von 1949 bis 1961 von 12 Jahren und von 1961 bis 1989 von 28 Jahren;
    Beim Antichristentum sind es in diesem Sinne 540 Jahre und 1260 Jahre. Korrekter Weise eigentlich 504 Jahre und 1260 Jahre von 34 bis 1798 ( bzw. von 29 bis 1793)

    Die hier offenbarte Differenz von 36 Jahren (540 - 504) bezieht sich rein auf die Lebenszeit Christi.

    soweit später mehr dazu

    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von tricky (7. Dezember 2011 um 15:54)

  • gerade wegen der Brisanz der vorliegenden Vergleiche von Von BRD / DDR und Christentum / Antichristentum, denke ich ist es notwendig, diese Parallelen zwischen den politisch gesellschaftlichen und dem religiös gesellschaftlichen System zu offenbaren. Dann wird meine zugrunde liegenden Gedanken erkennbar und präzisiert.

    Denn beides sind im Falle der beiden Staaten ja demokratische Staaten. Nicht ohne Grund nennt sich ja auch die DDR Deutsche Demokratische Republik. Der ihr innewohnende Kommunismus ist ja "nur die Eizelle", die dem "Follikel" DDR eingesetzt wurde. Aber auch hier muss man differenzieren zwischen dem durchaus positiven kommunistischen Gedanken und dem, was dann wirklich in autoritärer und diktatorischer Weise umgesetzt wurde.
    Und dadurch wird auch das verwerfliche an dem System erkennbar, die Illusion einer positiven Bestrebung, die aber auch nichts anderes ist, als das, was es vorher auch schon immer gab - die Machtausübung und Diktatur.

    In diesem sinne muß dann auch das "Scheinchristentum" untersucht werden, was denn nun das Verwerfliche aus der nach außen scheinbar positiv denkenden und wirkenden christlichen Bewegung ist. Antichrist im Sinne von dagegen sein ist ja nun mal per Definition eigentlich vollkommen verkehrt. Nichts und niemand ist hier gegen das Christentum eingestellt. Genauso wie ich ja beim Kommunismus weder von einem antisozialistischen noch antidemokratischen System sprechen kann. So ist auch das "Antichristentum" nicht wirklich ein Antichristentum sondern müßte Scheinchristentum heißen. Wobei hier in besonderer Weise auch eine Vermischung vom bisherigen Judentum und dem neuen Christentum vorliegt. denn wenn man sich den Ablauf, die Zeremonien, die Liturgie der Römisch katholischen Kirche ansieht, so ähnelt es doch sehr dem, was im Alten Testament liturgisch zeremoniell im Tempel ablief. man könnte auch sagen, das Judentum hat sich hier einen christlichen Mantel angezogen und den dann auch noch mit heidnischen Bräuchen verziert

    soweit mal, später mehr

    seeadler

  • @Seeadler, 

    Wie Du beobachten kannst, haben sich alle anderen Teilnehmer in diesem Thread schon längst aus dieser Diskussion über deine sehr seltsamen Gedankengängen zur Deutung und tieferen Bedeutung der biblischen Berichte über die Verminderung des vorsintflutlichen Alters der Menschen von über 900 auf 120 Jahre zur Zeit Moses verabschiedet. Dass ich Dir auch persönlich schon längst nicht mehr in diesen für Dich geistigen und geistlichen Übertragungen auf all diese Zeitzyklen von Frauen und Männern und Zeitzyklen der Geschichte folgen kann, habe ich Dir schon zum Ausdruck gebracht. Mir ist auch bis heute wirklich noch kein Bibelausleger oder überhaupt ein Mensch bekannt, der aus diesen biblischen Altersangaben versuchte, solche philosophischen und historischen Bezüge herzustellen. Ich kenne zwar im Bereich der Esoterik und Kabblistik viele Arten von Zahleninterpretationen der Bibel, aber in der Form wie Du es hier schon die längste Zeit machst, ist mir wirklich nichts Ähnliches bekannt. Oder habe ich da eine Informationslücke? 

    Nach alle dem, was Du schon geschrieben hast, kann ich auch bisher nichts erkennen, womit Du heute einen evolutionistisch denkenden Menschen überzeugen könntest, dass Menschen hier auf Erden vor etwa 5 – 6 Tausend Jahren fast 1000 Jahre alt wurden, nach der Sintflut dann nur mehr bei 400 Jahre, nach der Zeit der Zerteilung der Erde nur mehr etwa 250 Jahre, und dann zur Zeit Moses nur mehr höchstens um 120 Jahre alt werden konnten, und es seither so blieb.

    Nach folgender Aussage, scheinst Du das ja offensichtlich selbst nicht mehr so zu glauben: 

    Zitat

    Unabhängig von vorliegender Diskussion, oder als ein Zweig der selben: Was hältst du, Armin, von der Idee, dass es sich hier bei diesen extremen Altersangaben nicht um Sonnenjahre, sondern um Mondjahre handelt?

    Der Idee liegt eigentlich der auf die sehr frühen Jahre zurückgehende Fruchtbarkeitskult oder Mondkult zugrunde, wonach das Leben auf der Erde unmittelbar mit der Existenz des Mondes zusammenhängt, und ein Mondumlauf damals wesentlich wichtiger war, als ein Sonnenumlauf, Zumal man ja davon ausging, dass sich die Sonne um die Erde dreht, und nicht die Erde um die Sonne. Während es beim Mond relativ schnell klar wurde, dass er einen anderen Zyklus hatte, und sich somit der Mond zwar um die Erde dreht, wie die Sonne, dafür aber wesentlich länger brauchte, als die Sonne. Ich denke mal, gerechnet wurde auch hier mit 30 Tagen, bis der Mond quasi von der Sonne verschluckt wurde, und diese den Mond nach "drei Tagen" wieder her gab (Anspielung auf die drei Tage des Jona und auch Jesus).

    So wäre dann das erreichbare Alter keine 960 Jahre gewesen sondern lediglich 80 Jahre, was ja auch schon für damalige Völker eine enorme Lebensspanne war. Und Henoch wäre in einem Alter entrückt worden, welches dem Taufalter Jesu entsprach.

    Eigentlich wundert es mich, dass Du in der Zwischenzeit nicht einmal gegen diese Idee eine ganz sachliche Entgegnung von irgendeinem Leser bekommen hast. Wahrscheinlich kamst Du auch noch nicht dazu, auch selbst die gesamte Geschichte in der Bibel etwas genauer zu lesen, oder Du nimmst einfach diese ganze Geschichte nicht so wörtlich mit diesen Altersangaben.

    Möchte Dir aber trotz allem noch meine Gedanken darüber geben, warum ich persönlich niemals annehmen könnte, dass die Altersangaben in 1. Mo 5 nicht nach einem Sonnenjahr, sondern nach einem Mondjahr mit etwa 28 Tagen Länge meinen können! Deiner Frage nach müssten wir alle Altersangaben vor der Sintflut durch 12 dividieren, so dass wir auf ein Alter von etwa 80 Jahren durchschnittlich kommen. Wenn dem tatsächlich so wäre, dann darfst Du aber nicht nur das gesamte Alter jedes einzelnen Nachkommen Seths dort durch 12 teilen, sondern auch das jedes einzelne Zeugungsalter. In diesem Fall hätte z B Henoch seinen Sohn nicht est mit 65 Jahren gezeugt und bekommen, sondern schon als Säugling mit etwa 5 Jahren! Hast Du das in deinen Überlegungen noch nicht bedacht? Ich hab ja schon irgendwo in meinen ersten Beiträgen auf dieses Problem aufmerksam, wo Bibelkritiker genau Dein Argument gegen diese Vorstellung von einem so hohen Menschenalter gegen die Bibel bringen!

    Deinen Argumenten zufolge würde das auch bedeuten, dass die Menschen damals vor der Sintflut noch keine Monate kannten, sondern nur Tage, Wochen und Jahre. Was ist aber dann mit der Angabe von Monaten im gesamten Sintflutbericht gemeint, der ja wohl vom selben Autor geschrieben worden sein wird, wie der Sintflutbericht – oder etwa auch nicht?

    Und noch was: Wenn die Jahre des Alters der Menschen vor der Sintflut nicht Jahre mit 365 oder 360 Tage waren, wie es laut der Prophetischen Berechnungen der 1260 Tage und 2300 A + M. zu sehen ist, sondern nur Jahre mit 28 Tagen, dann wären die Enkel- und Urenkelkinder von Noah und ihren Söhnen nach der Sintflut statt - wie berichtet - etwa 450 Jahre nur mehr bei 40 Jahre gelebt haben, und die Kinder nach PELEG nur mehr bei 20 Jahre Lebenserwartung gehabt haben, und mit 2 Jahren schon die ersten Kinder gezeugt und bekommen haben. 

    Deshalb meine ich auch, dass jeder Versuch, diese Zahlen nicht wörtlich zu nehmen, sondern sie dann auf irgendeine Weise sinnbildlich zu deuten und dann sogar auf Zeitzyklen der Fruchtbarkeit der Frauen und Männer bei der Zeugung von Kindern und dann gleichzeitig auf historische Zeitepochen zu übertragen, und dort gewisse Parallelen zu suchen. Dem biblischen Sinn der Beschreibungen keinesfalls entsprechen! 

    Tut mir leid, Seeadler, dass ich Dir darin keinesfalls folgen kann. Außerdem meine ich dass all

    Wenn du nun aber schon unbedingt meinst, dass diese hohen Altersangaben in 1. Mo. 5 nicht so wörtlich zu nehmen wären und man auch nach einer sinnbildlichen Bedeutung dahinter suchen muss, dann müsstest du doch für jede Altersangabe dieser Patriarchen eine sinnbildliche Bedeutung suchen. Warum bei dem Alter von Adam schon und beim Rest der Menschen dort nicht? Das macht für mich keinen Sinn. 

    Es muss also eine vernünftigere und wissenschaftlich besser und nachvollziehbarere Begründung für die Degeneration des Alterns der Menschen seit der Sintflut und seit der Zerteilung der Erde geben, die dann auch wissenschaftlich denkende Menschen leichter nachvollziehen können, als auf die Weise, wie Du es zu erklären versuchst. 

    Fällt Dir vielleicht doch noch etwas Besseres ein????

    Mit besten Grüßen, Armin

  • ich sehe, Armin, du hast eigentlich nur einen Beitrag gelesen, und dieser hat nicht mal etwas mit meinen detaillierten Ausführungen zu tun, sondern den habe ich am Rande angesprochen, weil ich wissen wollte, ob du diese Theorie kennst, denn sie ist in katholischen kreisen durchaus relevant. Und dabei geht es auch nicht um die Annahme, dass dann die Kinder mit ebenfalls erst 2 oder 3 Jahren gezeugt wurden.... wie kommst du darauf, dass ich dies überhaupt in Betracht ziehen könnte? Du versuchst damit, alles andere irgendwie ins Lächerliche zu ziehen, ohne es eigentlich wirklich gelesen zu haben... denn darauf gehst du ja nicht ein.

    Aber ist ok, lassen wir das also. Du möchtest den thread in eine bestimmte Richtung gelesen verstehen, ein Richtung, die du vorgibst. Nur, dann sind deine Fragen auch nur reine Rhetorik ?! Denn du möchtest darauf eine Antwort, die du schon längst weißt und intus hast - so, wie ein Lehrer, der absolut nichts neues zulässt, aber den Schülern suggeriert, dass sie es selbst entdecken und somit die Antwort selbst finden. mein Sohn ist Lehrer - ich kenne dieses vorgehen also.

    ich hatte dich darauf hingewiesen, dass du dieses mit den 120 Jahren erst verstehen wirst, wenn ich fertig bin, mit den vorliegenden Vergleichen, die man übrigens wunderbar nachvollziehen kann - schließlich biete ich dir ja sogar die Fakten gleich mit an . Es ist also wirklich nicht schwer, dies zu erkennen, von was ich hier spreche, bzw schreibe.

    Aber es ist im Grunde auch egal; ich habe darüber bereits mit anderen diskutiert und die Beiträge hier kopiert und zusammengefasst, weil sie nur in ihrem Zusammenhang das Problem verdeutlichen, was ich anspreche. Mag sein, dass irgend jemand auf die Idee kommen könnte, diesen thread zu schließen; dann soll es so sein. Du hast mir mit diesem thread die Möglichkeit gegeben, in inspirativer weise das Problem der übertragbaren Ordnungen näher zu definieren. denn in meiner autodidaktischen Weise kann ich mir Dinge selbst besser erklären, erkennen, mich damit auseinandersetzen, wenn ich darüber schreibe - auch wenn es jemand anderes nicht versteht, ich verstehe es.

    Um nochmals einen kleinen versuch zu starten: Die zeit von Adam bis zur Sintflut ist vergleichbar mit der zeit Jesu bis zum Jahre 538, genauso wie darauf folgend mit der zeit der Französischen Revolution bis zur Verlautbarung des kommunistischen Manifestes, und wiederum vergleichbar mit der zeit von der Entstehung der DDR bis zum Mauerbau....

    Die Folgezeit von der Sintflut bis zum Jahre 1798, dem ende der eigentlichen Zeitrechnung ist vergleichbare, mit der Zeit von 538 bis 1798, und wiederum vergleichbar vom "Beginn des Kommunismus im Jahre 1848/49 bis zum Jahre 1989, und ebenso vergleichbar vom Mauerbau 1961 bis Mauerfall 1989 ... oder was ich bei meinem Hinweis auf Jupiter schon beschrieb, vom beginn der Expansion des Universums bis zum Zeitpunkt des Beginns der Kontraktion des Universums (in dieser Zeit leben wir jetzt)....

    Die 120 Jahre im biblisch menschlichen Zeitalter tauchen stets an bestimmten markanten Entwicklungsschritten der Menschheitsgeschichte auf, sie markieren einen jeweiligen Wechsel oder Übergang eines vorangegangenen Geschehens in die nächste Stufe. Es werden von Ende des Paradieses bis Beginn des zukünftigen Paradies 49 mal 120 Jahre vergehen. Die 49 bezieht sich hierbei auf den "Halljahreszyklus". Genauso wie von 34 bis 1798 exakt 49 mal 36 Jahre vergingen; und diese 36 Jahre stellen das Lebensalter Jesu dar... usw...
    Und darum hatte ich auch darauf hingewiesen dass der Anfang des Paradieses und das Ende des Paradieses vergleichbar ist mit der Geburt Jesu und dem Tod Jesu, ebenso, wie mit den 40 Jahren, die das Volk Israel mit Moses in der Wüste verbrachte usw....

    Solange du dich also auf dein bisher erlerntes Wissen versteifst, was rein theologischer Natur zu sein scheint, wirst du dies auch nicht verstehen, was ich dir her mitzuteilen versuche... Aber ich hatte auch schon zu Yokurt damals gesagt, Gott ist nicht in der Bibel eingesperrt, Gott ist kein Produkt der Theologie und auch nicht durch die Theologie zu erklären (jedenfalls nicht in seiner lebendigen Fülle) sondern Gott ist in allen Dingen und Bereichen des Lebens und teilt sich uns auch dadurch mit!

    Gruß
    Seeadler

  • @Seeadler,

    Zitat

    Aber ich hatte auch schon zu Yokurt damals gesagt, Gott ist nicht in der Bibel eingesperrt, Gott ist kein Produkt der Theologie ----

    aber die Theologie (Lehre von Gott) ist ein Produkt der Selbstoffenbarung Gottes----dort wo sich Gott offenbart hat, nämlich in der Schrift. winkexD13nei

    y.

  • @Seeadler,

    aber die Theologie (Lehre von Gott) ist ein Produkt der Selbstoffenbarung Gottes----dort wo sich Gott offenbart hat, nämlich in der Schrift. winkexD13nei
    y.

    Das, Yokurt ist meiner Meinung nach genau genommen nicht wahr!

    Denn Gott offenbart sich durch den Menschen! Und so hat Gott schon sehr viele Menschen angesprochen, und sich durch sie offenbart. Es ist aber wiederum der Mensch, der diese berichte, diese Erzählungen von Gott und über Gott in ein Buch einsperrt und dieses Buch als heilig erklärt. Ich frage mich, wo hat Gott jemals angewiesen, dass dies so geschehen soll?!

    Denn wie man sieht, entsteht dadurch und daraus ein sehr einseitiges manifestatives Bild von Gott. Nicht ein Gott der Fülle, des Lebens, nicht ein Gott, der überall auf der Erde wirkt, sondern der eigentlich nur in einem begrenzten Maße sich nur einigen Menschen zuwandte, und ansonsten nie wieder "gesehen" ward. Soll heißen, wenn er außerhalb der Bibel beispielsweise durch mich spricht, dann kann dies ja nicht sein - denn er darf ja nur in der Schrift vorkommen.

    Mein Gott ist ein lebendiger Gott, den ich überall in allem erkenne, der eben nicht in einer Bibel eingesperrt ist. Aber die Bibel macht mich darauf aufmerksam, wo ich ihn finden kann - und dies ist nicht allein in der Schrift.

    Seeadler

  • Zitat

    aber die Theologie (Lehre von Gott) ist ein Produkt der Selbstoffenbarung Gottes----dort wo sich Gott offenbart hat, nämlich in der Schrift. winkexD13nei
    y.

    Das, Yokurt ist meiner Meinung nach genau genommen nicht wahr!

    --ich sehe das Anders winkexD13nei
    =============================================================================================================================================
    "Aber Bibelverständnis und Bibelauslegung haben es mit dem einmaligen Fall zu tun, daß sie einer schriftgewordenen Botschaft begegnen, die mit dem einzigartigen Anspruch auftritt, daß hier, und hier allein, Gott zu verlässig redet."

    (Gerhard Maier: Biblische Hermeneutik, 4. Auflage 2003, 1990, aus seinem Vorwort "Definition und Aufgabe")
    Y.

    Einmal editiert, zuletzt von Yokurt (5. Dezember 2011 um 18:50)

  • @Seeadler, 

    es tut mir echt leid, dass Du das nun so negativ aufgenommen hast, was ich Dir versuchte verständlich zu machen. Du kannst sicher sein, dass ich Deine Beiträge sehr wohl lese, und es stimmt auch, dass ich mir gewisse Gedanken über den Altersverfall gemacht habe aber niemals behaupten würde, die einzig richtigen Antworten zu haben.

    Du hast anfänglich für mich mit recht interessanten Erklärungen begonnen, wo ich gerne gewusst hätte, wie Deine Überlegungen weitergehen, aber da bist Du dann auf diese Zeitvergleiche und Zeitzyklen gekommen, die da und dort ja in sich so im Leben von Menschen und auch in Wiederholungsprozessen beobachtet werden können. Auch EGW betont immer wieder, dass wir die Prophezeiungen für die Zukunft studieren sollen, und dabei auf die Geschichten der Vergangenheit beachten sollten, denn die Geschichte wird sich wiederholen und was war, wird wiederkommen. Das bezieht sie auf alle möglichen Bereiche:

    Hier einige solcher Aussagen, die es wert sind zu überlegen und die Dir zeigen sollen, dass ich in diesen Kategorien sehr wohl denke und meine Bibel verstehe und studiere:

    "Zwischen der Entwicklung der Adventbewegung und der Geschichte der Kinder Israel besteht große Ähnlichkeit!" (Z I: 413) "Wir wiederholen die Geschichte dieses Volkes!" (5T.160)

    Ihr beschreitet denselben Pfad wie das alte Israel. Aus Nachlässigkeit folgt ihr nicht dem Licht. Dadurch werdet ihr in eine Position geraten, die ungünstiger ist, als die der Juden, über die Jesus ein Wehe ausrief. (T5 75-76)

    „Was würde der Retter tun, wenn er heute zu uns käme wie damals zu den Juden? Das Werk, das er zu tun hätte, wäre ähnlich.“ (RH, 4. 06. 1889)"

    Die Versuchungen der Kinder Israel und ihre Haltung kurz vor dem ersten Kommen Christi wurden mir immer wieder vor Augen geführt, um die Lage des Volkes Gottes und seine Erfahrungen vor dem zweiten Kommen Christi zu veranschaulichen:„ (AB I 404)

    „Bald soll die Welt gerichtet werden. Ein gerechter Gott hat den Tod seines Sohnes zu rächen. Auch heute erwählen die Menschen Barabbas und sagen: Kreuzige Christum. Sie werden dieses in Person seiner Heiligen tun. Sie werden die Handlungsweise der jüdischen Priester und Obersten mit Christo wiederholen. Der unschuldige Sohn Gottes, ein unschuldiger Mensch - wurde hingemordet, weil er den Menschen Wahrheiten sagte, die sie nicht zu hören wünschten. Und doch war er der Sohn des unendlichen Gottes. Die heute das Gesetz Jehovas verachten und seine Gebote nicht ehren, nehmen ihre Stellung aufseiten des großen Abtrünnigen ein. Sie verkündigen einer durch Sünde verderbten Welt, dass Gottes Gesetz null und nichtig sei.“ (ZP 109-110)

    Sind das nicht nachdenkenswerte Aussagen über Wiederholungen in der Geschichte, die es wert wären, sie richtg einzuordnen und zu verstehen. das ist es letztlich auch worum es überhaupt in unserer Zeit geht und in nächster Zukunft noch intensiver gehen wird.

    „Als Christus auf Erden lebte, zog die Welt Barabbas vor. Und heute treffen Welt und Kirchen die gleiche Wahl. Die Szenen des Verrats, der Verwerfung und der Kreuzigung Christi haben sich wiederholt und werden sich nochmals in ungeheuerem Ausmaß wiederholen. Die Menschen werden mit den Eigenschaften des Feindes erfüllt werden, und seine Täuschungen werden große Macht über sie haben. In eben dem Maße, in dem das Licht verworfen wird, werden falsche Auffassungen und Mißverständnisse auftreten. Die Christus verwerfen und Barabbas wählen, wirken unter einer Täuschung, die Verderben bringt. Mißverständnis und falsches Zeugnis werden zu offenem Aufruhr wachsen. Da das Auge böse ist, wird der ganze Leib voller Finsternis sein.“ (BK 282)

    Unbußfertigkeit trieb die jüdischen Führer täglich tiefer in die Auflehnung und bereitete eine Ernte dessen vor, was sie gesät hatten. Gott zürnt den Unbußfertigen nicht nur deshalb, weil sie gesündigt haben, sondern vor allem weil sie – obwohl zur Umkehr gerufen – in ihrem Widerstand beharren und trotz des ihnen verliehenen Lichtes die Sünden der Vergangenheit wiederholen. Hätten sich die jüdischen Obersten der überzeugenden Macht des Heiligen Geistes unterworfen, wäre ihnen vergeben worden; aber sie wollten nicht einlenken. Genauso kommt der Sünder durch fortwährendes Widerstreben schließlich dahin, dass der Heilige Geist ihn nicht mehr beeinflussen kann.“ (WA 63)

    Auch vergangene große Naturkatastrophen werden sich wiederholen:

    „Solche gewaltigen Erscheinungen (Erdbeben und Vulkane) werden sich kurz vor der Wiederkunft Christi und dem Ende der Welt als Anzeichen der Vernichtung häufiger und schrecklicher wiederholen." (PP 85+86)

    Jeder, der meine prophetischen Studien halbwegs kennt, weiß wie sehr es mir ein Anliegen ist, vergangene Ereignisse, die sich in gewissen Phasen der Weltgeschichte abgespielt haben, als Grundlage für mein Verständnis von gegenwärtigen und noch zukünftigen Ereignissen zu berücksichtigen. Das habe ich z. B. auch sehr stark in meinen Ausarbeitungen zu Daniel 11 gemacht, wo man eigentlich nur mit diesem Wiederholungskonzept zu rechten Schlüssen kommen kann. Du kannst sicher sein, dass ich mich nicht in fertige theologische Konzepte einsperren lasse. Würde ich das machen, wäre ich nicht da, wo ich gerade bin.

    Diesbezüglich sind ja Deine Vergleiche mit gewissen Wiederholungen von Phasen der Geschichte für mich auch nichts Neues. Das alles ist aber für mich ein völlig andres Thema, als die Frage nach der sehr eigenartigen Schilderung der Bibel von dem sprunghaften und dann wieder graduellen Rückgang des Alters der Menschen nach der Sintflut, was hier mein Thema ist.

    Bis jetzt habe ich nur den Eindruck, dass Du mir verständlich machen möchtest, dass wir dieses hohe Alter nicht so wörtlich, sondern mehr sinnbildlich für andere Prozesse verstehen sollten. Oder stimmt das nun auch wieder nicht?

    Du hast mir auch noch keine Erklärung dafür gegeben, was für Dich die Zerteilung der Erde zur Zeit Peleg meint? Ich nehme an, dass auch das etwas Sinnbildliches für Dich aussagt. Oder täusche ich mich auch da ganz schön? Ich warte ja noch auf diese Phase in Deinen Erklärungen.

    Mit Grüßen, Armin

    Einmal editiert, zuletzt von Armin Krakolinig (5. Dezember 2011 um 19:59)

  • ja Armin, nur deine Hinweise auf Wiederholungen von Geschehnissen können selbstverständlich, und das ist ja auch rechtens und gewollt, unmittelbar von der Bibel abgeleitet werden - weil die Bibel es selbst schon schreibt, dass es sich wiederholen wird.

    was ich hier hingegen vorlege ist eine mögliche Ursache, warum sich Dinge nach einem bestimmbaren für mich erkennbaren Muster wiederholen, sogar wiederholen müssen. Die Natur selbst ist der Initiator vieler Geschehnisse, die sich immer und immer wiederholen, aber nicht nur in gleicher Weise sondern in jeweils übergeordneten und umgekehrt untergeordneten Systemen - im Aller kleinsten wie im Allergrößten. Dieses system, was ich hier vorlege basiert auf dem Verhältnis 3 : 7; und darin integriert sind die 3,5 Zeiten aus der Prophetie.
    Ich benutze als durchaus biblische Grundlagen, um aufzuzeigen, dass das Leben um uns herum voll ist, von solchen "biblisch zugrunde liegenden Mustern"

    Ich brauche dir doch nicht zu erzählen, der du in einem deiner Ausarbeitungen, die ich selbst auf meinem Blog gespeichert und hier angeboten habe zum Lesen, ziemlich umfangreich diese Sache mit dem Antichristen, respektive Babylon auch im Sinne der prophetischen Zeiten erklärst, was es mit den Jahren 34, 538 und 1798 auf sich hat, sowie dann dem Folgejahr 1843 , 45 Jahre nach 1798; jene 45 Jahre, die in Daniel 12 die Zeit von 1798, dem Ende der 1260 bzw 1290 Jahre komplettieren in Anlehnung an die 1335 Jahre, die zugleich das Ende der 2300 Jahre darstellen.

    Und so hast du sicherlich auch schon nachgerechnet, dass es beispielsweise vom Jahre 34 bis zum Jahre 538 genau 504 Jahre sind. Und rechnest du diese 504 Jahre mal 3,5, also Eine Zeit und Zwei Zeiten und Eine Halbe Zeit, dann kommst du ebenfalls in das Jahr 1798. Und somit hast du hier ganz offenbar zwei mal 3,5 Zeiten vor dir, denn einmal in den 1260 Jahren von 538 bis zum jahre 1798, sowie 1764 Jahren (3,5 mal 504) vom Jahre 34 bis 1798.
    Wir haben also hier einmal 1260 Jahre als definiertes Zeitmaß, und einem Eine Zeit und Zwei Zeiten und Eine Halbe zeit als nicht näher definiertes Zeitmaß, welches wir Adventisten relativ schnell den 1260 Tagen zugeordnet haben.... obwohl dies eben auch in den übergeordneten Zeitraum vom Jahre 34 bis 1798 enthalten sind.

    denn wenn ich mir nun in diesem Sinne die prophetische Zeit von 2300 jahre ansehe, aus Daniel 8,14, dann setzen diese sich zusammen aus 490 Jahre (daniel 9,24) plus den Eine Zeit und Zwei Zeiten und Eine Halbe Zeit, sowie anschließend den restlichen 45 jahren aus der Differenz von 1335 jahre - 1290 Jahre von daniel 12,11.12.

    Und im astronomischen Sinne wäre es so: Gäbe es zwei unterschiedliche Körper, die zwei unterschiedliche Umdrehungszeiten um die Sonne haben; der eine, ein negativer Körper, hat eine Umdrehungszeit von 504 Jahren; der andere, ein positiver Körper hat die göttliche Zeit von 360 Jahren; Und beide Körper stehen sich im Jahre 538 gegenüber, also in Opposition zueinander. Die Frage ist jetzt: Wie lange würde es dauern, bis sich beide Körper wiederum in gleicher Weise gegenüber stehen, und sich somit eine bestimmte Zeit vollendet? Die zugrunde liegende Rechnung wäre 504 Jahre mal 360 Jahre geteilt durch ( 504 Jahre minus 360 Jahre ) ergibt folglich 1260 Jahre.
    Besieht man sich diesen Zeitraum etwas genauer, so erkennt man, dass es zum einen sowohl 2,5 mal 504 Jahre sind , und 3,5 mal 360 Jahre sind, aber auch, dass die beiden Körper sich dann nicht exakt an der gleichen Position befinden, wie 1260 Jahre zuvor, sondern auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne.

    Nennen wir die Position im Jahre 538 den Frühlingspunkt, in dem sich beide fiktiven Körper in Opposition befinden, so wären sie demnach im jahre 1798 im Herbstpunkt in Opposition, also im herbst des Jahres 1798. Dies sagt hinsichtlich der auf das Jahr verteilten Feiertage nach jüdischen Muster etwas aus.
    Um nun aber exakt ebenfalls wieder im Herbstpunkt zu stehen, vollziehen beide körper also [ Zwei Oppositionszyklen] von jeweils 1260 prophetischen jahren, insgesamt als 7 Zeiten a´360 Jahre, das wären dann 2520 Jahre. Diese sieben Zeiten kann man aus Daniel 4,20 ableiten. So kann ich das Jahr 722 vor Christus, welches war das Ende des reiches Israel und das Jahr 1798 auf diese Weise miteinander verbinden (zu beachten ist hier auch, was ich über die Zeremonien, der Liturgie der RKK in Anlehnung an die jüdischen Festlichkeiten bereits geschrieben habe)

    Auf den Zeitraum von 1260 Jahre entfallen die 45 Jahre, die im Jahre 1843 in Erfüllung gingen; im gleichen Verhältnis auf die 2520 Jahre entfallen 90 Jahre, die dann im jahre 1888 in Erfüllung gingen. Letzteres war die Zeit, als sich Israel allmählich aufmachte in Richtung seines ehemaligen Landes. Auch wenn dies nicht mehr prophetisch von Bedeutung ist

    Morgen mehr dazu.... (habe leider wieder arge probleme...)

    Seeadler

  • Guten Morgen, Armin, und auch andere, die eventuell mitlesen...

    es wird dir aufgefallen sein, dass ich im letzten post mich bewusst auf nur eine uns allen bekannte Zeit eingelassen habe, der Zeit des prophetischen Endes der 490 Jahre, nach unserer Rechnung im Jahre 34, und der Zeit des Endes der prophetischen zeit von 1260 Jahren, ebenfalls nach unserer Rechnung im jahre 1798.

    Ich habe dir gezeigt, dass es dabei eine vollkommen in sich geschlossene lückenlose Zeitkette als Begründung für die Gesamtdauer der 2300 Jahre gibt, wenn ich mich davon löse, dass der Begriff Eine Zeit und Zwei Zeiten und Eine Halbe Zeit sich ausschließlich auf die 1260 Jahre beziehen würde, wie von den meisten Adventisten bevorzugt, sondern zum Beispiel hier die erste Zeit mit 504 Jahren zwischen 34 und 538 schon einmal als eine Zeit erkenne, die ich innerhalb der anderen Zeiten als Vorbereitungszeit oder Vorzeit oder Aufbauzeit bezeichne, bevor eben jenes System erstellt wird, um dem es dann von der prophetischen Kernaussage auch her geht, also die folgenden 1260 Jahre, die auch als klare Zeitansage genannt wird.
    Und diese Kernzeit oder Hauptzeit von 1260 Jahren wird von uns "abermals" unterteilt in 3,5 Zeiten, wiewohl ich diese aber auch in die fehlenden Zwei Zeiten und Eine Halbe Zeit unterbringe, wenn ich die 504 Jahre mal 2 = 1008 Jahre auf die Zeit von 538 bis 1546 begrenze, dem Todeszeitraum Martin Luthers (1483 bis 1546), der somit für mich sehr wohl ein Grund ist, diese zwei Zeiten als Eigenzeit zu sehen, in denen die Katholische Kirche ihre eigentliche Macht hatte, bevor diese dann durch die Reformationsbewegung "gespalten" wurde. Dieser gespaltene Zustand setzt sich folglich durch innerhalb des Zeitraumes von einer halben Zeit, also von 1546 bis 1798, das sind dann 252 Jahre.

    Man kann also durchaus die Definition von ´Eine Zeit und Zwei Zeiten und Eine Halbe Zeit´ auf einen vollkommen anderen Zeitraum übertragen, der religionsgeschichtlich in diesem Fall ebenso von Bedeutung ist, wie die isolierten 1260 Jahre, die ja streng genommen auch nur ein Teil der 1335 bzw. 1290 Jahre darstellen, oder eben von den 2300 Jahren.

    Somit setzen sich die 2300 Jahre noch einmal resümierend aus folgenden Zeiten zusammen : 490 Jahre + 504 Jahre + 1008 Jahre + 252 Jahre + 45 Jahre (plus dem Jahr der "Ursache" und dem Jahr der Erfüllung selbst).

    Wir haben also in diesem Gesamtzeitraum all jene Faktoren der Zeitdifferenzierungen enthalten, auf die ich in den vergangenen Posts von der Aussage her eingegangen bin, um zu zeigen, dass sich jenes Zeitverhältnis, was sich hier "symptomatisch" zeigt bei der näheren Analyse, in verschiedenen anderen Gesamtzeiträumen wider spiegelt. Letztendlich dann auch - und das ist ja meine Idee - im biblischen Gesamtzeitraum der Menschheit, den man dann mit jenen 2300 Jahren als eine in sich geschlossene zeit vergleichen kann, in übertragbaren Sinne erklären kann.

    Wenn dem so ist, so lässt sich allein aus diesem geschlossenen Zeitraum von 2300 Jahren, den wir hier vor uns haben, alle anderen Zeiten mit dem gleichen "mechanischen" Ablauf irgendwie erklären, denn sie stehen dann in einer Beziehung zu diesen 2300 Jahren, die sich für mich schon mal aus rein astronomischer, astrophysikalischer Sicht ergibt. Denn ich kann auch nachweisen, dass, wenn man die Zeiten 2300 Jahre und die 490 Jahre addiert, die sich daraus ergebenden zeit von 2790 Jahre eine Umdrehungszeit darstellt um die sonne, aus der Position heraus ein fiktiver Körper exakt 490 Jahre von dort bis zur Erde unterwegs wäre. Und bei einer Umdrehungszeit von 2300 Jahren wäre die "Fallzeit" ebenfalls exakt gleich der Zeit vom Ende der "ersten" 49 Jahre (aus den 490 jahren) bis hin zur Geburtszeit Christi, als Ein Stern am Himmel dieses Ereignis anzeigte.

    Wenn ich also die Menschheit im astronomischen sinne auf eine Reise setze, so kann ich dann aus astrophysikalischer Sicht beispielsweise solche Erscheinungen wie den Rückgang des Alters wie auch die Spaltung der Kontinente erklären, wo du eine entsprechende Antwort von mir erwartest.
    Ebenso kann ich nachweisen, dass es gar nicht sein muss, dass unser Universum 9 Milliarden Lichtjahre groß sein muss. Es kann zum Beispiel lediglich eine Ausdehnung haben, die der Zeit vom Austritt des Paradieses bis zur Sintflut entspricht, also den 1680 (prophetischen Jahren). Und seit dem Jahre 1798 wird dieses Universums auch schon wieder kleiner und wird bei der Wiederkunft Christi maximal der Größe entsprechen, die es beim Austritt aus dem Paradies hatte. Und selbst diese Größe kann ich dann auf Ein Lichttag hin fixieren. Denn dort wird eine Umdrehungszeit von 2300 Jahren erreicht (In Bezug zur Sonne)

    Ich kann aber auch nachweisen, dass folgende Geburtenkette in unserem Sonnensystem statt fand:
    Zuerst Jupiter ("Luzifer") aus der Sonne heraus; er war zunächst eine eigenständige "kleine Sonne" (ein kleines Licht, das die Nacht regierte)
    Jupiter spaltete sich sodann in Saturn ("Satan") (und) Jupiter.
    Aus Saturn heraus entstand dann der Uranus und der Planet Neptun;
    Die erde wiederum entstammt vermutlich dem Neptun und wurde auf die heutige bahn in mehreren markanten schritten wie beim "Quantensprung" gesetzt.
    Aus der Erde heraus entstand der Mars.
    Aus Mars und Erde heraus entstand unser Mond.
    Den Rest wissen wir ja.....

    Zu der Zeit, als das "Chaos" der Urflut entstand, ist unser erster Trabant, der Mars geboren worden.
    Zur Zeit der Sintflut wurde dann unser zweiter Trabant, unser jetziger Mond geboren.

    Zur zeit gibt es ebenfalls einen Körper im Erdinnern (genauer gesagt 1700 km unter der Erdoberfläche) mit einer Masse von 1/81 der Mondmasse, der wiederum auf seine Geburt wartet. Er wird dort geboren werden, wo sich heute der Pazifik befindet.

    2 Mal editiert, zuletzt von Seeadler (6. Dezember 2011 um 06:12)

  • Zitat

    „Solche gewaltigen Erscheinungen (Erdbeben und Vulkane) werden sich
    kurz vor der Wiederkunft Christi und dem Ende der Welt als Anzeichen der
    Vernichtung häufiger und schrecklicher wiederholen."
    (PP 85+86)

    als gläubiger Mensch kann ich dies so stehen lassen und hinnehmen, und mich dementsprechend nicht weiter um die Frage kümmern : "Warum soll dies geschehen??"
    Als gläubiger und gleichzeitig wissenschaftlich interessierter und arbeitender Mensch kann ich allerdings auch der Frage nachgehen, und mir selbst die Frage stellen: "Was sind dies für Ursachen, die dazu führen?"
    Natürlich kann man hier wieder im gläubigen Maße antworten und sagen, was interessierts, es wird passieren, und dies sind dann von Gott aus gehende Naturkatastrophen, Wunder, die man nicht erklären muss, denn Gott kann auch ohne irgendwelche Ursachen einfach wirken.
    Wunder kontra rationaler und trotzdem auf dem Glauben fußende Erklärungen? Ja, oder nein? Ist es wichtig, zu wissen, warum??

    Ich denke ja! Begründung: Satan selbst wird alles daran setzen, die Wiederkunft Christi und die damit aus der Bibel heraus zu lesenden bekannten Geschehnisse zu kopieren und den Anschein zu erwecken : "He, schaut alle her, dies ist bereits das, was wir aus der Bibel erlesen können, dies liebe leute, könnt ihr alle in eurem (naiven) Glauben so annehmen und als DAS Zeichen seiner Widerkunft erkennen.... und voilà´ schon haben wir die Ankunft Satans als die Wiederkunft Christi deklariert. Denn schließlich steht ja alles so in der Bibel, also muß es das sein!! Das kuriose und groteske daran: Es stimmt sogar, nur die Bilder werden entsprechend vertauscht und anders ausgelegt...

    Nun ja, der gläubige Christ, der nichts mit der Wissenschaft am Hut hat, wird argumentieren, der Heilige Geist wird es mir schon zeigen, was davon Lüge und was Wahrheit ist - da brauche ich keine Erklärungen eines "Armin Krakolinik", eines verirrten Schafes aus der ehemaligen Adventgemeinde, ... und da brauche ich keine Thor Helge leuschke alias Seeadler ebenfalls aus einer ehemaligen Adventgemeinde, der dies überdrüssiger weise auch noch wissenschaftlich zu erklären versucht.. nein, bei diesen beiden Außenseitern, die sich verkehrter Weise noch immer als Adventisten sehen, auch wenn sie ihre Gemeinde fallen gelassen hat, da brauch ich nur den "Beelzebub gegen Satan zu injizieren" und der Rest der braven gläubigen Adventgemeinde erkennt ganz klar und deutlich, diese beiden sind gefährliche Irrlehrer oder auch einfach nur abtrünnige Spinner (Man will ihnen ja nicht zu viel Anerkennung zu teil werden lassen) schließlich haben wir ja hier treue gerechte und dogmatisierende Gläubige, die uns aufzeigen, wie es mit jenen Personen wirklich gestellt ist... und auf diesen müssen wir nur hören, denn sie haben den Geist Gottes in sich, weil, sie sagen nichts anderes, als die Bibel sagt....

    na ja, wie war das, wenn zwei sich streiten, freut sich der (erhabene) dritte und kann an Hand des Disputs zeigen, wie unsinnig es ist, sowohl in die eine "scheinbar" tiefergehende Sphäre" der Bibel zu gehen, als auch in die andere wissenschaftlich ausgelegte... das alles, meine lieben gläubigen Adventisten sind Früchte eines verirrten vom anderen Geist beeinflussten Geistes

    also, so what?... winkexD13nei

    Gruß
    seeadler

  • @Seeadler,

    eigentlich dachte ich heute morgen als ich Deinen ersten Beitrag # 118 gelesen hatte, dass ich mich nun hier aus dieser Diskussion verabschieden werde. Du hast für mich noch mal so richtig auf den Punkt gebracht, welche Bedeutung für Dich nicht nur der Schöpfungsbericht der Bibel hat, sondern auch welche Bedeutung für Dich auch die unterschiedlichsten Zeitweissagungen und die biblischen Altersangaben zumindest mal im ersten Buch Mose haben, obwohl noch fehlen würde, wie Du in diesem Stil der Interpretation mit dem unterschiedlichen Hinweisen auf das Alter Abrahams beim Auszug aus Ur in Chaldä, bei der Geburt Ismaels und Isaaks etc umgehst, und wie Du dann auch das Alter Jakobs, Josephs, und dann auch noch die 400 Jahre in Ägypten etc... in sinnbildlicher Weise deutest. Ich nehme mal an, dass Du auch für all das in ähnlicher Weise Überlegungen und Berechnungen anstellst, und sie mit weltgeschichtlichen oder auch anderen Umständen und Ereignissen in Verbindung bringst. Oder gibt es für Dich dort auch Ausnahmen, wo Du diese Geschichten, Zeiten, Zahlen und Altersangaben auch als historische Tatsache einfach so stehen lässt?

    Ich wollte Dir heute morgen einfach nochmal sagen, dass ich Dir in dieser Art, die Bibel zu lesen und zu verstehen, bei bestem Willen nicht folgen kann. Da gibt es für mich einfach zu viele Gründe, warum das so ist. Allen voran wird für mich hier ein Gottesbild und ein Schöpfergott entworfen, den ich so in der Bibel keinesfalls finden kann, außer ich schreibe vom ersten bis zum letzten Blatt eine ganz neue Bibel.

    Ich spreche Dir damit Dein ehrliches Bemühen um ein tieferes Verständnis der biblischen Botschaften keinesfalls ab, denn das kann wirklich nur Gott beurteilen, und dieser Gott wird jedem Menschen, der IHN mit ganzem Herzen in Aufrichtigkeit sucht, sich auch von ihm finden lassen und ihm helfen, die Wahrheit über Schöpfung, Sündenfall und Erlösung und seinen Plan und seine wahren Absichten und Ziele mit dieser Welt und dem gesamten Universum in seinem Wort zu finden und sie recht zu verstehen.

    Trotzdem finde ich immer wieder in Deinen Erklärungen Gedanken, die ich ich durchaus auch so sehe, wie Du, und Manches, das mich auch zum Weiterdenken anregt, auch wenn ich dann zu anderen Schlussfolgerungen komme, wie Du oder andere Leser.

    Du hast nun in Deinem letzten Beitrag als Reaktion auf das Zitat vn Ellen White bzgl. zukünftiger Erdeben und Vulkankatastrophen wieder so etwas erwähnt, worin ich Dir wieder grundsätzlich zustimme, wenn Du z. B. sagst:

    Zitat

    als gläubiger Mensch kann ich dies so stehen lassen und hinnehmen, und mich dementsprechend nicht weiter um die Frage kümmern : "Warum soll dies geschehen??"
    Als gläubiger und gleichzeitig wissenschaftlich interessierter und arbeitender Mensch kann ich allerdings auch der Frage nachgehen, und mir selbst die Frage stellen: "Was sind dies für Ursachen, die dazu führen?"
    Natürlich kann man hier wieder im gläubigen Maße antworten und sagen, was interessierts, es wird passieren, und dies sind dann von Gott aus gehende Naturkatastrophen, Wunder, die man nicht erklären muss, denn Gott kann auch ohne irgendwelche Ursachen einfach wirken.
    Wunder kontra rationaler und trotzdem auf dem Glauben fußende Erklärungen? Ja, oder nein? Ist es wichtig, zu wissen, warum??


    Das wäre z. B. für mich wieder ein Thema, dem ich gerade in dem Thema über die 120 Jahre und dem biblischen Hinweis über die Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten nachgegangen bin. Das hat mich dazu geführt, der Frage nachzugehen, was die eigentlichen Ursachen von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und damit direkt im Zusammenhang stehend auch die wahren Ursachen von Tsunamis sind? Persönlich bin ich ja überzeugt, dass die Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten in 1. Mo. 10, 25 mit nachsintflutlichem Vulkanismus zu tun hat, der einige hundert Jahre nach der Flut weltweit zum Ausbruch kam, und mitunter dann auch solche gewaltigen Veränderungen auf Erden nach sich zog, dass es ab dieser Zeit zu einer Verkürzung der Lebenserwartung der Menschen von etwa 450 Jahren vorher auf etwa 230 Jahre nachher kam.

    Die Frage aber stellt sich, was war die Ursache für einen solch gewaltigen Vulkanismus relativ kurze Zeit nach der Sintflut? War auch schon bei der Sintflut Vulkanismus im Spiel, wie es heute viele Kreationisten mit Überzeugung sagen. Weiters wäre dann natürlich zu fragen, seit wann es überhaupt schon Vulkanismus áuf oder in dieser Erde gibt?

    Hat Gott schon eine Erde mit all diesen Elementen geschaffen, oder kam Vulkansimus erst als Folgeerscheinung der Sintflut zustande, und stehen heutige und auch noch die durch die Prophetie für die nächste Zukunft vor der Wiederkunft Jesus angekündigten und zunehmenden Erdbeben und Vulkankatastrophen in einem physikalischen Zusammenhang mit den Geschehnissen zur Zeit Peleg?

    Tatsache ist, dass sich die Wissenschft offensichtlich noch nicht wirklich über die wahren Ursachen einig ist, wenn man die unterschiedlichen Theorien miteinander vergleicht. Da ging ich einfach der Frage nach, ob wir das aus den biblischen Informationen über physikalische und geologische Gegebenheiten, die uns die Bibel bei der Schöpfung, bei der Sintflut und bei der Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten in relativ wenigen Beschreibungen gibt, irgendwie herausbekommen können?

    Kann es sein, dass uns die Bibel auch in diesem Bereich mehr wissenschaftlich belegbare Wahrheit vermittelt, als menschliche Pseudowissenschaft es in diesem Bereich bisher tun konnte? Vielleicht kommen wir auch über diesen Weg zu einer guten biblischen aber auch wissenschaftlich betrachtet besseren Erklärung als zu denen, die Du bisher zu geben versuchtest. Wie denkst Du darüber, wenn wir es mal über diese Frage der wahren Ursachen dieser magmatischen und vulkanischen Kräfte in der Erde versuchen?

    Das alles hat für mich immer noch mit biblischer Wahrheit in Konfrontation mit menschlicher Weisheit und evolutionsitischer Wissenschaft zu tun!

    Mal sehn´, wohin wir über diesen Weg kommen!

    Armin

  • hallo Armin,

    vielleicht mache ich hier wirklich ein Fehler, dass ich quasi von einem Thema schreibe, welches eigentlich dazu dienen sollte, deine Fragen beantworten zu können, aber nicht im Einzelnen, sondern in ihrer Gesamtheit - nicht ein einzelner Fall, sondern die grundsätzlichen Zusammenhänge.

    jede Frau kann dir ein Lied darüber singen oder selbst mehrere Bücher darüber schrieben, welchen Einfluss ausgerechnet ihr Menstruationszyklus auf die Gesamtentwicklung ihres Lebens hat. Ein Thema, über das man kaum spricht, oder nur hinter vorgehaltener Hand, eventuell mit dem Arzt, und da auch allenfalls mit dem Frauenarzt... das war´s aber auch schon.

    Eine Frau hat in ihrem Leben zwischen dem 12,ten und dem 40. Lebensjahr exakt 365 Zyklen, die die Hauptzeit oder Kernzeit, wie ich es hier nun schon ein paar mal beschrieben habe, bilden. Wenn ich hier 365 Zyklen lese, dann klingeln bei mir die Alarmglocken, dann werde ich hellhörig und merke, dass schon allein dadurch in diesem unheimlich viel steckt, was man im übertragbarer weise auf jeden Fall verwenden kann. Nicht ohne Grund habe ich dich gefragt, ob du diese Theorie des "Mondjahres kennt, also 365 Jahre des Lebensalters Henochs, welches an die 365 Tage eines Jahres erinnern, weisen zugleich auch auf eine Kernzeit der Fruchtbarkeit der Frau hin, zwischen ihrem 12.ten und 40.ten Lebensjahr.

    Wie gesagt, für eine frau haben dies Zyklen einen ungeheuren Einfluss auf ihre physische und psychische Entwicklung, auf ihr Leben schlechthin, auf ihr befinden und selbst auf ihre berufliche "Karriere"..usw.. Dies ist unbestritten, und darüber könnte selbst ich, der ich nicht aus dem Fach bin, ganze Bücher schreiben.

    Aber auch der Mann erlebt einen solchen Zyklus; wenn auch nicht so auffallend und dramatisch, und doch gibt es ihn und dieser dauert 56 Tage. Auch dieser Zyklus bringt psychische hormonelle Veränderungen mit sich, die den Mann ebenfalls in seinem leben sowohl privat wie auch beruflich beeinflussen. Zwar nicht direkt spürbar, doch wer ein wenig in sich selbst horcht und Buch führt, wird ganz bestimmt auch hier zyklische Gewohnheiten wahrnehmen, die allerdings meistens durch andere Dinge verdeckt werden, weil sie biologisch nicht offensichtlich sind,

    Es ist schon ein bisschen her, aber ich habe es hier schon einige male angesprochen, es ist für mich also nur allzu logisch und geradezu zwingend, dass solche Dinge auch in der Bibel in irgend einer Form aufgezeichnet werden und für den, der sich dann auch damit befasst erkennbar sind, Wer sich nicht damit befasst, der kann es auch nicht unmittelbar wahrnehmen, weil er gar nicht auf die Idee kommt, dass es so sein könnte. Du selbst, lieber Armin, scheinst ja diese These auch abzulehnen, was für mich schon lange keine These mehr ist. Für mich ist dies schon seit etwa 25 Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Bibel, schon ab dem ersten Augenblick, da ich wusste, was für eine biologische Aussage im 1.Mose 3,15.16 steckt. Und letztendlich gibt es dann doch zahllose Stellen in der Bibel, die einen solchen Zusammenhang zwischen dem biologischen Ablauf des menschlichen Körpers an sich und der Gesamtgeschichte der biblischen Menschheit dokumentieren. Du fragst sicherlich zu recht, wie dann auch Millionen anderer Christen "Ja, warum steht es denn dann nicht unmissverständlich und klar für jeden in der Bibel?" Ich kann darauf nur antworten "seit wann wissen wir selbst denn so viel über den menschlichen Körper, und vor allem, wer weiß dies denn schon?"

    Viele Dinge, Armin, die in der Bibel geschrieben stehen, sind so formuliert, dass sie für jede Epoche ein anderes Verstehen vermitteln kann, und so auch für jeden einzelnen Menschen selbst - je nach dem, wie weit der Mensch als Ganzes fortgeschritten ist in der Erkenntnis, und wie weit der einzelne in der Lage ist, zu erkennen. Menschen, die vor 2000 Jahren die Schriften gelesen haben, konnten noch lange nicht das erkennen, was Ellen White erkannt hat. Und Ellen White konnte viele Dinge noch nicht erkennen, was wir heute erkennen können und auch dürfen. Du sagst es ja sogar selbst, dass Ellen White auch darauf hinweist, dass man noch mehr erkennen wird, so, wie dies auch Christus tat.

    Wenn die zeit reif ist, wenn sie erfüllt ist, wird jedes mal ein wenig mehr verstanden, können wir jedes mal ein Stückchen weiter kommen im Verständnis der Schriften. Doch viele wollen dies auch gar nicht, sie sind satt, sie wollen nur das, was sie sich gerade erarbeitet haben, was man ihnen beigebracht hat am Grundstock, am Einmaleins der Bibel. Laodizea lässt grüßen. den meisten geht es doch heute nur noch darum, das Rad der Bibel immer wieder neu zu entdecken zu drehen, zu wenden, es zu studieren... aber sie setzen das Rad nicht ein, sie bewegen sich nicht damit! Und kommen deshalb auch nicht weiter.. sie sind einfach satt.

    du stellst hier folgende Frage:

    Zitat

    Das wäre z. B. für mich wieder ein Thema, dem ich gerade in dem Thema über die 120 Jahre und dem biblischen Hinweis über die Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten nachgegangen bin. Das hat mich dazu geführt, der Frage nachzugehen, was die eigentlichen Ursachen von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und damit direkt im Zusammenhang stehend auch die wahren Ursachen von Tsunamis sind? Persönlich bin ich ja überzeugt, dass die Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten in 1. Mo. 10, 25 mit nachsintflutlichem Vulkanismus zu tun hat, der einige hundert Jahre nach der Flut weltweit zum Ausbruch kam, und mitunter dann auch solche gewaltigen Veränderungen auf Erden nach sich zog, dass es ab dieser Zeit zu einer Verkürzung der Lebenserwartung der Menschen von etwa 450 Jahren vorher auf etwa 230 Jahre nachher kam.

    Die Frage aber stellt sich, was war die Ursache für einen solch gewaltigen Vulkanismus relativ kurze Zeit nach der Sintflut? War auch schon bei der Sintflut Vulkanismus im Spiel, wie es heute viele Kreationisten mit Überzeugung sagen. Weiters wäre dann natürlich zu fragen, seit wann es überhaupt schon Vulkanismus áuf oder in dieser Erde gibt?

    Hat Gott schon eine Erde mit all diesen Elementen geschaffen, oder kam Vulkansimus erst als Folgeerscheinung der Sintflut zustande, und stehen heutige und auch noch die durch die Prophetie für die nächste Zukunft vor der Wiederkunft Jesus angekündigten und zunehmenden Erdbeben und Vulkankatastrophen in einem physikalischen Zusammenhang mit den
    Geschehnissen zur Zeit Peleg?

    und merkst leider nicht, wie ich dir zunächst einmal den Grundstock für das Verstehen dieser enorm wichtigen und aussagekräftigen Texte, mit denen du dich beschäftigst nahe bringen möchte. Wie gesagt, vermutlich mache ich es auch in deinem Fall falsch, vielleicht müsste ich bei dir das Pferd von hinten aufsäumen, also zuerst das Pferd satteln, bevor du das Pferd selbst erkennst.
    Wenn wir wirklich verstehen wollen, was alles gegenwärtig im Sinne der Bibel abläuft, müssen wir das Rad in Bewegung setzen und uns damit einen fahrbaren Untersatz bauen, der uns durch die Geschichte bringt. der fahrbare Untersatz - das sind wir selbst. Darum studiere ich zunächst den Menschen, wenn ich die Geschichte verstehen will. Und wenn ich den Menschen kenne und erkenne, dann fällt mir auf, wieviel die Bibel von ihm in diesem sinne schreibt, und - und das ist wichtig - wieviel Übereinstimmungen es in der gesamten Entwicklung der Natur und des Kosmos mit dem biologischen werden und vergehen eines Menschen gibt. Du hast es ja ein paar Texte vorher selbst schon angerissen. Doch da gibt es noch viel mehr zu entdecken.

    Wir Menschen reagieren wie die Erde selbst auf menschliche Art und Weise auf Einflüsse, die bei der Erde zu Wirbelstürmen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen führen. Leider haben da einige damit angefangen, diesen Bereich des Empfindens ins Lächerliche zu ziehen und sogar als Teufelswerk zu bezeichnen. Sie unterscheiden nicht zwischen wirklich Teufelswerk und wahrem Empfinden und Erkennen.
    Erinnern wir uns hier an den ungläubigen halsstarrigen Pharao, den die Drohungen von Moses und Aaron wenig beeindruckten und der ihnen seine eigenen "Zauberer" vorsetzte, als es darum ging, aus den Stöcken Schlangen werden zu lassen. Wir leben heute in der gleichen Zeit.

    ich werde im nächsten Post auf deine Fragen unmittelbar antworten; kann dir jedoch schon jetzt sagen, wenn du alles andere von mir nicht in dem inne verstanden hast, wie ich es vermitteln wollte, dann wirst du damit nicht zufrieden sein. Denn du selbst verweist ja schon darauf, dass auch die Wissenschaft keine plausiblen Antworten hat. Womit du mir indirekt zu versteh gibst, wenn ich wissenschaftlich argumentiere, dann ist dies für dich nicht unbedingt plausibel. Aber vielleicht beruhigt es dich, dass vieles von dem, was ich selbst heraus gefunden habe auch noch nicht in der allgemeingültigen Wissenschaft verifiziert wurde, weil es noch viel zu neu ist - schon gar nicht in dem Zusammenhang, wie ich es bringe, und dann auch noch im biblischen Kontext, das geht ja nun überhaupt nicht.

    seeadler

    2 Mal editiert, zuletzt von Seeadler (6. Dezember 2011 um 20:10)

  • fangen wir mit der Grundsatzfrage an:

    Zitat

    was die eigentlichen Ursachen von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und damit direkt im Zusammenhang stehend auch die wahren Ursachen von Tsunamis sind?

    Jeder Geologe wird dir antworten, das ist doch klar (und diese Antwort kennst du selbst zu Genüge) , dies hängt mit dem Kontinentaltrifft zusammen, also mit der Plattentektonik, die Verschiebung der Erdplatten. ich möchte darauf nicht eingehen, darüber findest du im Internet tausende von Hinweisen, also ein alter Hut.

    Ich sage dir da etwas anderes. Die Plattentektonik ist nicht die eigentliche Ursache, sondern selbst bereits schon eine Reaktion vom ewigen Einfluss "außerirdischer Kräfte", wie sie beispielsweise von unserem Mond auf uns einwirken. Es sind in erster Linie Gezeitenkräfte, also grundsätzlich Gravitationskräfte, die von außen auf die Erde wie auf jeden anderen Körper einwirken (auch auf mich).
    Der Hauptverursacher solcher Bewegungen in der Erde und beobachtbar auf der Erde (Gezeiten) ist unser Mond. Aber selbstverständlich auch unsere Sonne, besonders im Wechselspiel mit dem Mond.
    Darüber hinaus wirkt jeder vorbeiziehende Komet, gleich wie groß er ist, während seiner Annäherung, seinem Transit und schließlich seiner Abwanderung ebenfalls auf die Erde ein und zeigt ein klares deutliches Reaktionsmuster, welches ich besonders in den Jahren zwischen 1988 und 1994 beobachtete. Es fängt in der Regel mit Wirbelstürmen an, entsprechenden Entladungen durch Gewitter bis hin zum eigentlich Rendezvous; also der Zeitpunkt der größten Annäherung, welches dann in der Regel sowohl von Erdbeben als dann auch folgend von Vulkanausbrüchen begleitet wird.
    Während der Phase der Entfernung des Kometen stellt sich dann meistens irgendwo ein Regen ein, das Gegenstück zu den anfänglichen Wirbelstürmen.

    Aber nicht nur diese Kometen und Asteroiden können hier ihre Spur hinterlassen, - die auch nicht immer unmittelbar zu erkennen ist, sondern auch mit Verzögerung eintritt, je nachdem wie weit die Erde von Haus aus in der Lage ist, solche wechselhaften Einflüsse "wegzustecken", also aufzufangen und in sich selbst zu regeln - nein, es sind auch die anderen Planeten, die ebenfalls auf die erde periodisch einwirken können, um so mehr, und um so stärker, je mehr die Übereinstimmung der Bahnebene des anderen Planeten mit der Ekliptik der Erde übereinstimmt, also der Bahnebene der Erde. Alle 398 tage steht unser Riese Jupiter in Opposition zur Erde. Wärend dieser zeit kommt es folglich bei jedem Zyklus zu einer entsprechenden Annäherungphase und nach der Opposition zu einer Entfernungsphase, auf die die Erde ebenso reagiert, wie auf das Wechselspiel von Sonne und Mond oder von den Kometen und Asteroiden.

    Du siehst also, Armin, Einflüsse von außen für Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme und sintflutartige Regenfälle gibt es jede Menge und auch periodisch immer wieder.

    Doch dadurch, dass die Erde quasi eine Art "Gravitationsreaktionsmasse" besitzt, das Wasser, ist sie in der Lage, viele dieser Einflüsse über die Reaktion des Wassers abzuleiten und somit schlimmere Reaktionen festen Ursprungs auszugleichen oder einzudämmen. Ebenso ist es mit ihrer Reaktionsmasse unter den Erdplatten, in den so genannten Konvektionszonen, eine plasmaähnliche Flüssigkeit, die sich dort ständig im Kreis bewegt und einen Großteil jeglicher einwirkender Energie bereits in diesem Stadium in Bewegung umsetzen kann. Auf diesen rotierenden Zellen schwimmen die Erdplatten und werden auch wieder ständig abgebaut und zugleich erneuert. das heißt, die Platten wandern einerseits nach innen und auf der anderen Seite wieder von innen nach außen. Erst diese Bewegungen erzeugen letztendlich das Magnetfeld der Erde (Dynamoprinzip)

    Die Frage ist nun, warum gibt es diese sich ständig bewegende kreisende Zone, diese Konvektionszellen in der Erde?
    Die Antwort: Erde und Mond drehen sich gemeinsam mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit um den gemeinsamen Schwerpunkt, und dieser liegt noch innerhalb der Erde in einer Tiefe von etwa 1.600 km unter der Erdoberfläche zwischen der Erde und dem Mond.
    Die Erde hat dadurch also grundsätzlich zwei Drehpunkte, einmal im eigenen Kern , also um ihre eigene Achse, und einmal um diesen gemeinsamen Mittelpunkt. Um diesen zweiten Punkt dreht sich die Erde in der gleichen Zeit, wie sich der Mond um die Erde dreht, sie bilden also dabei eine starre Achse.

    An dieser Stelle, dem gemeinsamen Mittelpunkt befindet sich eine aus der Beziehung von Erde und Mond hervorgehende relativistische Masse. Relativistisch deshalb, weil sie nicht unbedingt manifestiert sein muss, sie liegt auf jeden Fall im Form einer bestimmbaren Energie vor, die dem wert der Bahnenergie des Mondes entspricht. Sie könnte zu einem neuen Mond heranwachsen und irgendwann geboren werden . muß aber nicht.

    Wenn du meine anderen Beiträge bezüglich der vergleichbaren biologischen Zyklen gelesen hast, so kannst du hier diese "Konvektionszellen sowohl als "Follikel", aber auch als "Gebärmutter" im übertragenen Sinn bezeichnen; denn auch darin kann wie im Follikel eine "astronomische Eizelle", ein Mond, eingenistet werden, welche dann ebenso auf einen Eisprung, auf eine Geburt hinsteuert, wie beim menschlichen Vorbild. Aber eigentlich ist es hier umgekehrt: der biologische Prozess bei einer Frau ist ein Abbild dieses Szenarios.

    Das Problem ist, dass sich mittlerweile mehrere solcher Scheinmassen in der Konvektionszone aufhalten können, um die sich stets die Materie der Erde dreht. So entstehen auch unter Umständen kurzfristig tatsächlich feste Massen, die sich aber aufgrund der sehr hohen Temperatur um 4 - 6000° kaum halten können. Trotzdem reicht es aus, dann Schwankungen unter den Platten hervorzurufen, die sich ebenfalls in Erdbeben und Vulkanausbrüche entladen.

    später weiter

    2 Mal editiert, zuletzt von Seeadler (6. Dezember 2011 um 21:43)

  • Zitat

    Persönlich bin ich ja überzeugt, dass die Zerteilung der Erde zu Pelegs
    Zeiten in 1. Mo. 10, 25 mit nachsintflutlichem Vulkanismus zu tun hat

    hallo Armin, wenn du meinen "Blog" kennst und darin auch schon gelesen hast, findest du dort meine Theorie, was auf Erden zur zeit der Sintflut geschehen sein kann. diese Theorie wurde damals veröffentlicht und ich habe einige zeit später verschiedentlich mit einigen Wissenschaftlern deshalb Kontakt aufgenommen.
    Um es hier kurz anzureißen: ich glaube, dass der Mars bis zur Sintflut der Trabant der Erde war, und sich bei der Geburt unseres jetzigen Mondes aus der Erde heraus sich von der Erde entfernt hatte.
    Es gibt nach dem Sintflutbericht drei auffällige "Kraftvektoren", also Richtungen, die darauf schließen lassen, wie damals die Kraft wirkte:
    Zunächst ist es der 40-tägige Regen (Die Regenmenge kann daraus abgeleitet werden, wie hoch das Wasser damals stieg, was ziemlich genau beschrieben wird; und aus der Regenmenge kann ich die entsprechende einwirkende Energie ableiten) - die Kraft wirkte also von oben nach unten ein als Reaktion.
    Als nächstes wird gesagt, dass sich die Brunnen der Tiefe öffneten. Hier wirkt also die Kraft von unten nach oben ein.
    Dann ist generell von der "Flut" die Rede. Und eine Flut hat eine horizontale Ausrichtung. Die Kraft wirkte also auch horizontal ein.

    also - die Energie, die ich aus der Regenmenge ableiten kann, entspricht der Energie, die unser heutiger Mond gehabt haben muß, wenn er mit dieser jetzigen Masse aus der Erde herausgeschleudert wurde, und dabei dann seinen jetzigen maximalen Abstand erreichte.
    Die Energie entspricht darüber hinaus genau der Energie, die der Mars als Bahnenergie gehabt haben muß, als damaliger Trabant der Erde, mal 2, um sich zum einen vom irdischen Gravitationsfeld vollkommen zu lösen, zum anderen aber auch gleichzeitig seinen jetzigen Abstand zu erreichen.
    Zur Bestimmung dieses maximalen Abstandes in Bezug zur Sonne reicht es, wenn ich seine Ausgangsgeschwindigkeit zur Erdbahngeschwindigkeit addiere; daraus kann ich dann die entsprechenden Bahndaten ermitteln.

    Da unser jetziger Mond zur Zeit der Sintflut auf der Gegenseite des damaligen Kontinents Pangäa geboren wurde, was vermutlich dem Gebiet des heutigen Pazifik entspricht, können wir davon ausgehen, dass zwar Pangäa selbst zu jener Zeit noch "unberührt" war, sehr wohl aber da schon erhebliche tektonische Veränderungen im Innern erlebte. Immerhin heißt es ja, dass sich die Brunnen der Tiefe auftaten. und die Brunnen der Tiefe konnten sich gemäß meines geologisch physikalischen Modells nur unterhalb des Kontinents Pangäa befunden haben, ein unterirdisches Meer, dessen Größe dem heutigen Atlantik entspricht. Die Wassermenge war ja zu jener Zeit verteilt sowohl an den "Festen des Himmels", als auch auf der Erde selbst und wiederum unter der Erde unterhalb des Kontinents.

    geologisch gesehen erlebte der Kontinent Pangäa zunächst einmal eine enorme Stauchung von allen Seiten, dabei dürften die heutigen Gebirge entstanden sein; denn bei der Geburt des Mondes entstand eine tektonische Bugwelle ungeheuren Ausmaßes, von der Geburtsstelle ausgehend in Richtung des Kontinents wie ein riesiger Tsunami, dessen Kraft aber unvorstellbar groß war - man kann dies nicht in verständlichen Zahlen ausdrücken. Es ist gerade so, als hätte jemand von allen Seiten den Kontinent noch ein wenig mehr zusammen geschoben.
    Abgesehen davon dürfte sich die Erde auch für einige Zeit erheblich ausgedehnt haben, um dann erst einmal wieder zusammen zu fallen.

    Grundsätzlich kann ich jedoch sagen, wenn hier kein Wunder gewirkt hat, dann kann diese Arche bei alledem, was hier physikalisch geologisch statt fand, nicht überlebt haben, auch dann nicht, wenn man dies noch so wohlwollend durchrechnet.
    Dies ist zu vergleichen, wie es bei der Endzeit passieren wird, wenn in der Gegenwart des neuen Jerusalems die erde insgesamt zu einem Feuersee werden wird, ...

    später mehr dazu

  • hallo Armin,

    nochmals nun auf deinen Satz eingehend :

    Zitat


    Zitat

    Persönlich bin ich ja überzeugt, dass die Zerteilung der Erde zu Pelegs Zeiten in 1. Mo. 10, 25 mit nachsintflutlichem Vulkanismus zu tun hat

    ich schrieb ja schon, dass sich einerseits bei der Sintflut der einzigste bestehende Kontinent Pangäa stauchte, also zusammen geschoben wurde, ziemlich heftig sogar. - Die dabei auftretende Druckwelle, die allein in der Luft selbst herrschte war in dem Moment mindestens 100 mal größer als jetzt der atmosphärische Druck auf der Venus - andererseits blähte sich die erde zunächst einmal dabei regelrecht auf, um unmittelbar nach der Geburt unseres jetzigen Mondes zumindest an der Stelle im heutigen Pazifik, wo dies statt fand, wieder zusammen zu fallen.
    Es ist durchaus möglich dass die Erde in diesem Jahr der Sintflut regelrecht pulsierte, wobei der "Puls" mit der Zeit immer mehr abebbte.

    Auf jeden Fall hatte die Erde im Innern und auch am Rand erst einmal alle Hände voll zu tun, um sich wieder zu normalisieren. Abgesehen davon, dass die erde in diesem Jahr zunächst einmal durch die vielen freigesetzten Gase aus dem erinnern regelrecht vergiftet war, und dann auch die Zusammensetzung der Luft zunächst eine andere Spezifikation hatte, mehr Stickstoff, Kohlendioxyd, Methan, Schwefel usw - weniger Sauerstoff als zuvor. Schon allein diese Zusammensetzung der Luft dürfte die Lebenserwartung aller Organismen zunächst einmal drastisch gesenkt haben. Denn je kürzer die Lebensspanne ist, um so schneller kann sich der derart mit Informationen versehe genetische Aufbau neu formieren und strukturieren, also darauf eingehen.
    Sicher dürfte jedoch sein, dass es die meisten Lebensformen danach überhaupt nicht mehr gab - lediglich die, die in der Arche waren - und das waren bei weitem nicht alle, sondern nur diejenigen, die sich am ehesten den veränderten Bedingungen anpassen konnten, und mit denen daher ein "Neues Leben" gewährleistet war.

    Ein für das Überleben der in der Arche befindlichen Lebensarten sehr wichtiger Aspekt kann nur die Tatsache des eingesperrt sein auf engsten Raum, denn hierbei wurden ebenso ansonsten giftige Gase ausgestoßen, deren Konzentration letztendlich nachher vor dem Öffnen der Arche in etwa dem entsprach, wie sich auch die äußere Luft nach der Sintflut zusammen setzte. Das heißt, schon in diesem Sintflutjahr (einem geschlossenen "Saturnoppositions-Zyklus" lang) Denn die Arche war ja das ganze jahr über in sich geschlossen. Es fand kein Luftaustausch statt.
    Die Arche entsprach dem, was man heute gerne als "Biosphäre II - Projekt" bezeichnen würde Die Arche war ein "lebender Organismus" als ganzes, eine autarke abgeschottete Biosphäre.

    Schon im Rahmen der Sintflut selbst, den veränderlichen Prozessen innerhalb der Arche, wurden dem Körper klare Anweisungen gegeben, sich darauf einzustellen und den veränderten Bedingungen Rechnung zu tragen durch entsprechende neue "Programmierung" der Gensequenzen. Es war klar, das von nun an die Nachfahren jener Menschen in der Arche nicht mehr so alt werden würden als jene, die vorher lebten.
    Wie gesagt, der hauptintigator der Altersreduzierung war zunächst einmal die drastische Klimaveränderung, die die Insassen der Arche durch ihre Abschottung nach außen schon einmal im Voraus quasi mit durchlebten. Denn wenn man die Belastung der Atmosphäre innerhalb der Arche messen würde, die sich allein in diesem einem Jahr durch diese ganzen Ausdünstungen ergaben, so würde ein Mensch, der vorher gelebt hat, tot umfallen, wenn er die Arche ein Jahr später betreten würde, der in der Zwischenzeit auf einer Erde leben würde, die dem vorigen Zustand noch hätte.

    Darum - dies so nebenbei - wenn wir eine Zeitreise machen könnten in die Zeit vor der Sintflut, so würden wir dort klimatische Extreme vorfinden, die mit unserem jetzigen nichts mehr zu tun haben - und, wir würden ganz sicher daran sterben.

    nach der Sintflut gab es ganz sicher überall auf der erde vulkanische Aktivitäten, denn diese brachten ja auch neues "Lebensmaterial" mit sich. denn jeder weiß heute wir fruchtbar der Boden gerade in der Nähe von Vulkanen ist; weshalb die Menschen immer wieder dahin zurück kehren, wohl wissend, dass der Vulkan jederzeit wieder ausbrechen kann. Und die Vulkane wiederum sorgten dafür, dass sehr viel Kohlendioxid, Methan und andere Gase frei gesetzt wurden. Diese wiederum ließen eine zum Teil vollkommen neue biosphärische Pflanzenkultur entstehen, die ihrerseits dann jede Menge Sauerstoff produzierten, was die Menschen ganz dringend zum Leben benötigten.

    Doch der eigentlich Kontinentaltrifft, also die Abspaltung der Kontinente setzte erst, wie du schon sagtest, etwa 100 Jahre später ein, zur zeit Pelegs. Dies muß der Zeitpunkt gewesen sein, da sich die "Wunde" der Erde geschlossen hatte, regeneriert hatte, wo zuvor der Mond ausgetreten war. Und sich die erde dabei abermals etwas aufblähte, weil nun nicht mehr so viel entweichen konnte. der Druck im Innern der Erde stieg wieder an und drückte somit das flüssige Gestein nach oben gegen die Kruste der Erde.
    Dies war der Augenblick, da sich Pangäa zu teilen begann. Es dürfte einleuchtend sein, dass es auch dabei zunächst jede menge Erdbeben und Vulkane gab.

    Es muß aber noch ein äußerer gravierender Prozess statt gefunden haben. denn unser jetziger Mond katapultierte ja nicht sofort in seine jetzige Position sondern dies erfolgte schubweise, wobei er nach wie vor die aus der Geburt selbst mitgelieferte Energie quasi gespeichert hatte. Ein Vorbild für das, was dabei geschah erleben wir heute bei jedem Raketenstart, wenn die Rakete die orbitale bahn erreicht hat, und nunmehr "Ballast" abwirft und dabei noch einmal einen Schub erhält, der sie in Richtung Weltraum katapultieren soll, oder wenn gewünscht in eine bestimmte Bahn um die Erde.
    Nach meinen Berechnungen wurde dabei vom Mond selbst eine Masse frei gesetzt, die der Mars des heutigen Kleinplaneten Pluto entspricht.

    später mehr dazu....
    muß jetzt Frühstück vorbereiten

  • Zitat

    Nach meinen Berechnungen wurde dabei vom Mond selbst eine Masse frei
    gesetzt, die der Mars des heutigen Kleinplaneten Pluto entspricht.

    ich zitiere mich hier selbst, weil diese Feststellung ungeheuer wichtig ist - zumindest für mich. ich habe hier leider etwas verwechselt aus meinen früheren Datenbestand. Denn Plutos Masse kann nur im Zusammenhang mit dem damaligen Mond Mars gestanden haben, während die Masse, die der Mond bei seiner Positionsänderung frei setzte, entsprechend seiner kleineren Entfernung zur heutigen Umlaufbahn wesentlich geringer war. Ich denke, dies war der Kleinplanet Ceres ( http://de.wikipedia.org/wiki/%281%29_Ceres ) denn seine Masse entspricht exakt der Masse, die ich einem jetzigen Mond in der Erde zuschreibe, der aus der Beziehung von Erde und Mond hervor geht. Die Energie der abgespaltenen Masse verlieh unseren Mond eine Schubkraft, die ihn in seine jetzige Bahn brachte; wohin gegen die abgespaltene Masse (vergleichbar im biologischen Sinn mit all dem, was bei der Geburt eines Kindes noch aus der Gebärmutter kommt (Nachgeburt)) in seine jetzige Position im Verhältnis zur Sonne katapultiert wurde, wie zuvor ja schon der Trabant Mars.

    muß jetzt arbeiten....
    bis später also

  • Zitat

    Hat Gott schon eine Erde mit all diesen Elementen geschaffen, oder kam Vulkansimus erst als Folgeerscheinung der Sintflut zustande, und stehen heutige und auch noch die durch die Prophetie für die nächste Zukunft vor der Wiederkunft Jesus angekündigten und zunehmenden Erdbeben und Vulkankatastrophen in einem physikalischen Zusammenhang mit den
    Geschehnissen zur Zeit Peleg?

    Wie auch immer das Leben hier auf der Erde geschaffen wurde, ohne Vulkanismus gäbe es schlicht dieses Leben gar nicht. Hört sich paradox an, ist es aber nicht. Denn es sind letztendlich die Vulkane, die das aus der Erde befördern, was wir hier über der Erde dringend brauchen. In der "Hexenküche" unter der Erdoberfläche werden die Mineralien geschaffen, die wir letztendlich auf der Erdoberfläche benötigen und dann auch vorfinden, Es sind ja nicht nur die Vulkane, die das nach oben bringen, sondern auch die Verschiebung der Platten selbst. ich schrieb ja schon, dass die Platten einen Kreislauf durchlaufen, sie wandern in die Erde und kommen einfach ausgedrückt an einer anderen Stelle volllkommen erneuert wieder nach oben.

    der "Witz" ist (um diesen Ausdruck zu gebrauchen), dass ausgerechnet das, was am Ende der Tage der Erde passiert, eigentlich tagtäglich passiert, von Anbeginn des Daseins der Erde. Denn diese Aussage aus Offenbarung 20,9 Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie.
    10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
    passiert in der umgekehrten Sicht andauernd. Jegliche Materie aus der Oberfläche der Erde wandert in den "Feuerofen" der Erde, und es kommt vollkommen neue Materie wieder nach oben. Dies ist ein stetiger Kreislauf- Die Erdoberfläche selbst wird am Ende der Tage ein Feuersee sein, ähnlich dem, was wir unter der Erdoberfläche wieder finden.

    Aber, um das jetzt ein wenig zu korrigieren oder zu präzisieren im Sinne der biblischen Aussage. Zur Zeit des Paradieses gab es ganz sicher keine Vulkantätigkeit. Da war die Erde friedlich, oder besser gesagt, der Körper, auf dem sich Adam und Eva während des Paradieses befanden. Sie wurden zwar, wie wir lesen können, aus der Erde geschaffen - sie wurden aber auch, bzw. Adam wurde von der Erde weg in das Paradies gesetzt welches sich - wie geschrieben steht - gen Osten befand. Adam ging also nicht selbst hinein, sondern er wurde von Gott hinein gesetzt. Ich denke, dass diese Aussage bedeutungsvoll sein kann, bezüglich auch der Annahme, wo sich das Paradies denn befand.
    Festzustellen wäre eben auch, dass Adam und Eva nach dem Verlassen des Paradieses auch nicht mehr die Möglichkeit hatten, dahin zurück zu kehren. Das Apogryphenbuch Henoch beschreibt den Ort des Paradieses als eine erhabene Anhöhe, also über der Erde, über einem Berg (Ich nehme an, dass damit der Berg Ararat gemeint war). das Paradies war jedenfalls nicht in den Niederungen sondern über allem Land. Es ist sicherlich nicht von ungefähr, dass das Paradies mit dem Ort übereinstimmt, wo sich 1656 Jahre später die Arche nieder ließ und das Leben abermals von vorne begann.

    Für mich war es damals schon schnell klar, dass sich hier über dem Berg Ararat am 40 Breitengrad (man beachte bitte auch hier wieder die biblische zahl 40) der damalige Trabant der Erde befand auf einer stationären Umlaufbahn, also gemeinsam mit der Erde drehten sich beide in der gleichen Zeit sowohl um die gemeinsame Achse, als auch die Erde wie der Trabant sich stets die gleiche Seite zuwandten. Also unter ihm war somit die "Wiege des Lebens" eingerichtet, oder auch das Kinderzimmer des Lebens.
    Wichtig ist hier festzuhalten, dass der Trabant und die Erde zusammen ein "Kind" zeugten, unseren jetzigen Mond. und dieser wuchs dirkt unterhalb des Berges Ararat heran und erreichte bei seiner Fertigstellung die Oberfläche der Erde und somit den Berg Ararat. So geschehen zum Zeitpunkt der Sintflut.

    Ich habe zu Anfang geschrieben, dass die Gravitation Einfluss auf das Alter hat. Weiter schrieb ich, dass auch die indirekte Gravitation dies bewirken kann, also nicht nur der Körper, auf dem ich mich befinde, sondern auch ein Körper der von außen auf mich einwirken kann, wie beispielsweise unser Mond. Der erste Trabant befand sich damals in 36.000 km etwa über der erde, also insgesamt vom Erdmittelpunkt ein Abstand von etwa 42.377 km. Der zweite Trabant hatte nach der Sintflut einen mittleren Abstand von 384400 km, und schwankt seither zwischen dem perigäum und dem Apogäum also zwischen 363.300 km und 405.500 km. der Unterschied beträgt etwa dem ursprünglichen Abstand des ersten Trabanten, also 42.200 km
    Das heißt, der 2. Trabant war demnach dann nach der Sintflut 8 mal weiter entfernt, als der 1. Trabant. Die Menschen wurden nach der Sintflut nur noch 120 Jahre alt, statt vor der Sintflut 960 Jahre. das Alter kann also schon allein durch die Differenz der Trabantenentfernung hervorgerufen werden, ohne jetzt ins Detail des Zusammenhangs zu gehen
    .......

    2 Mal editiert, zuletzt von Seeadler (7. Dezember 2011 um 22:02)

  • Zitat

    Hat Gott schon eine Erde mit all diesen Elementen geschaffen, oder kam Vulkansimus erst als Folgeerscheinung der Sintflut zustande, und stehen heutige und auch noch die durch die Prophetie für die nächste Zukunft vor der Wiederkunft Jesus angekündigten und zunehmenden Erdbeben und Vulkankatastrophen in einem physikalischen Zusammenhang mit den
    Geschehnissen zur Zeit Peleg?

    wie geschrieben, Vulkanismus ist eine Folgeerscheinung von Gravitation . Dabei ist zu beachten, so lange die Gravitationskräfte relativ schwach sind, und vor allem sich die Gezeitenkräfte in Grenzen halten ist nicht mit Vulkanismus zu rechnen. Wie geschrieben, wenn sich ein Körper real oder relativ der Erde nähert und sich wieder von ihm entfernt, dann kommt es zu nachvollziehbaren Reaktionsmustern wie Wirbelstürmen, Vulkane und Erdbeben und schließlich auch entsprechende Regenfälle.
    Dies alles habe ich bisher zum Teil auch recht ausführlich beschrieben.

    Du fragst, ob man die Gegenwart, also das, was jetzt passiert mit der Zeit nach der Sintflut beschreiben kann. Auch darauf wie schon geantwortet in wesentlich früheren Absätzen, wir befinden uns heute im Gegenbild der zeit der Sintflut der so genannten Re-sintflut. Nur damals war es das Wasser, heute wird es die Hitze und schließlich das Feuer sein. Wir bewegen uns quasi auf den Punkt zu, wo alles begann. Und es begann mit der Expansion des Universums und endet mit der Kontraktion des Universums.
    Seit Jesus Christus kehren sich die Prozesse wieder um, wir kehren unaufhaltsam zum Anfangspunkt zurück. Und die Geschwindigkeit wird dabei immer schneller.
    Am Anfang schienen 1 Tag 1000 Jahre zu dauern, am Ende werden 1000 Jahre an nur einem Tag geschehen sein, auch wenn wir kalendarisch sehr wohl 1000 Jahre ablesen können.
    Der Grund ist physikalisch zu erklären, wir wurden aus einem schwarzen Loch heraus geboren, das Universum wurde selbst ein solches schwarzes Loch und am Ende durchqueren wir ein weißes Loch, "Zurück in die Zukunft" heißt das Zauberwort.

    Die Entstehung des Eiffelturms, der Bau der Wolkenkratzer überall auf der Erde symbolisiert die Gegenzeit des Turmbau zu Babels.

    Seit Jesus laufen jedoch zugleich zwei Richtungen ab, die zeit seit Adam bis Jesus und die zeit von Jesus bis Adam. Das Jahre 538 nach Christus, der Anfang des Papsttums prophetisch gesehen entspricht im Spiegel dem Jahr 538 vor Christus, dem Ende Babylons. Das Jahr 1948/1949 unserer Zeit entspricht von Adam an gerechnet dem Jahr Abrahams und von Jesus zurückgerechnet dem Jahr der Sintflut. Rechnest du also 100 Jahre zurück, dem Beginn der Teilung der Kontinente zur Zeit Pelegs, so kommst du in das Jahr 1848, bzw 1843. seit 1843 ist die Welt wieder dabei sich zu vereinen, sich vorzubereiten auf den "D-day".

    Ich habe geschrieben, dass Jupiter aus der Sonne geboren wurde und sich dann in Saturn gespalten hat, und dass sich als nächstes Uranus und Neptun auf den Weg machten von Saturn geboren zu werden. Die Erde stammte wiederum von Neptun und die Venus vermutlich von Uranus. bevor die Erde die jetzige Position erreichte durchlief sie mehrere markante Phasen.
    All dies zeichnete dann später die biblische Menschheitsgeschichte nach. Sie ist ein Spiegel der Entwicklung des Universums und der Entwicklung des Sonnensystems und der Entwicklung der Erde im Besonderen.
    Es begann in Bezug zum Sonnensystem mit Jupiter und wird auch mit diesem wieder enden. Darum ist Jupiter schon seit Jahren mein Studienobjekt Nr. 1

    In der Bibel können wir abschließend im sinne der Prophetie lesen, dass die Sterne auf die Erde fallen und die Elemente schließlich vor Hitze zerschmelzen werden. Zum einen ist dies natürlich auch symbolisch zu verstehen, weil die Sterne sind ja das Volk Gottes, zum anderen aber auch real - denn zum Schluss werden alle Planeten wieder in die sonne fallen, von wo sie gekommen sind. Im gleichen Augenblick wird dieses Universum aufhören zu existieren. Auch die Sterne des Kosmos fallen in unsere Richtung.
    Dies wird jedoch so schnell gehen, dass 1000 Jahre wie ein Tag erscheinen, ein "Sabbattag".

    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (7. Dezember 2011 um 23:34)

  • tricky,

    danke für diesen Versuch, durch diese Trennung des Themas die Diskussion eventuell noch etwas weiterzuführen, doch es fällt mir persönlich echt sehr schwer, sie unter solchen Voraussetzungen noch sinnvoll weiterführen zu können. Es kann auch nicht der letzte Sinn sein, dass wir hier nur unter zwei Personen diesen Dialog führen.

    Mit Grüßen, Armin