Unterschiedliche Anschauungen zwischen Adventistenkindern und Externbekehrten

  • Das Hauptproblem dass mir persönlich immer so auffällt ist die großflächige Ablehnung der Gemeinde so wie sie ist und Ellen White generell bei in der Gemeinde aufgewachsenen Geschwistern.
    Dagegen sind die die sich bewusst für die Gemeinde entschieden haben(ehemalige Katholiken z.B.) eher darauf bedacht alles Alte festzuhalten und das neue eher kritisch zu sehen.

    Mir gehts ja nicht anders. Wenn ich Aussagen lese wie(Ellen White ist zu dem Thema total unbrauchbar) dann gibts bei mir emotional einen Scheibenwischer. Natürlich denke ich dann nach und versuche zu verstehen warum diese Person so oft und so direkt Ellen White pauschal ablehnt aber ich scheiter einfach bei dem Verständnis dafür. Ich habe mich bewusst für die Gemeinde entschieden und habe sie angenommen wie sie ist.

    Dagegen denke ich mir dass in der GEmeinde aufgewachsene quasi nie eine gute Alternative hatten und hier zwangsweise drin geblieben sind aber sie sind einfach nicht glücklich mit dem Punkt und der Lehre und so weiter..... da versucht man eben gewisse Dinge sich selbst dahingehend zu verändern und Meinungen auszubilden mit denen man selbst leben kann(auch absolut verständlich).

    Was denkt ihr darüber wo steht ihr und warum steht ihr da wo ihr seid?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (3. November 2011 um 21:30)

  • Hallo Baptist

    ich bin ja auch eine "Externbekehrte" :) und ich habe die Erfahrung gemacht, dass Adventistenkinder zu mir gesagt haben, dass sie eine echte Bekehrung nie erlebt haben. Achtung: bevor sich jemand auf den Schlips getreten fühlt ... das wurde mir persönlich so gesagt und ist keine Spekulation! Also nicht angreifend oder anmaßend gemeint.

    Liebe Grüße

  • Die großflächige Ablehnung der SiebentenTagsAdventisten-dies gilt generell gegenüber anderen "Denkgebäuden"-durch anders organisierte Christen und Nichtchristen geschieht doch oft durch Unwissenheit oder aus der Abwehr bisher Unbekanntem.Das wird besonders deutlich,wie @Baptist:schreibt,wenn grundsätzlich (die Schriften von)E.White abgelehnt werden.Das von denen,die diese Werke gar nicht gelesen haben.Ansonsten könnte ja eine Diskussion über inhaltliche Differenzen geführt werden.
    Doch sollten wir stets beachten:Nur der BIBEL gebührt die höchste Autorität! Und weiter sollten wir uns als bibeltreue Christen immer wieder bemühen,das Evangelium JESU CHRISTI den anderen Menschen nahezubringen.Dabei spielen tiefgründige Erörterungen und "Haarspaltereien" zunächst keine wesentliche Rolle.
    Jeder,der an den Namen JESU CHRISTI glaubt,ist errettet.Durch das kostbare Blut des HERRN JESUS CHRISTUS sind wir erlöst worden.JESUS liebt mich,deshalb möchte ich IHM demütig und gehorsam folgen.

  • Baptist den Satz versteh ich nicht, was und wie du das meinst :

    <<<Dagegen sind die die sich bewusst für die Gemeinde entschieden haben(ehemalige Katholiken z.B.) eher darauf bedacht alles Alte festzuhalten und das neue eher kritisch zu sehen.>>>

    Kannst du das genauer erläutern was du damit meinst ?

  • Also ich meine Geschwister die nicht in einer adventistischen Familie groß geworden sind und sich ihren Glauben erkämpfen mussten. Geschwister die in der Gemeinde groß geworden sind haben diesen Kampf oft nicht so mitlerlebt als die anderen.

    Das Alte was die extern bekehrten festhalten: Damit meine ich die biblisch adventistischen Glaubenspunkte wie Ellen White als Prophetin,Sabbat konsequent halten, gewisse prophetische Überzeugungen usw. Sie sind Rockmusik in der Gemeinde z.B. ablehnend entgegenstellt

    ok soweit zum Verständnis?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • @Phönix:Das mit dem " Erleben der Bekehrung" hört man auch in anderen christlichen Gemeinden.Da der Glaube eine persönliche Beziehung begründet,ist die anfangs genannte Äußerung auch Resultat bei denen,die sozusagen "gezwungen" wurden.
    GOTT zwingt niemanden.ER möchte,dass sich die Menschen freiwillig zu IHM wenden.
    Und das heißt dann auch,dass wir uns intensiv mit seinem Wort,der BIBEL,beschäftigen.Dann wird uns auch bewusster,dass Gebete unerlässlich sind.Und der Glaube ist ja nicht nur theoretisch,unser gesamtes Leben soll ihn widerspiegeln.

  • Hallo Baptist

    ich bin ja auch eine "Externbekehrte" :) und ich habe die Erfahrung gemacht, dass Adventistenkinder zu mir gesagt haben, dass sie eine echte Bekehrung nie erlebt haben. Achtung: bevor sich jemand auf den Schlips getreten fühlt ... das wurde mir persönlich so gesagt und ist keine Spekulation! Also nicht angreifend oder anmaßend gemeint.

    Liebe Grüße


    Das ist aber in jeder Religion so, irgendwann muss man sich aber aus dem Innersten für oder gegen eine Religion entscheiden, einige tun das relativ früh, andere das ganze Leben nicht.

    Gruss
    DonDomi

  • Tut mir leid, verstehe dich nicht, du meinst ein ehemaliger Katholik zb. hält an den Glaubenspunkten fest, sie halten den Sabbat konsequent und Rockmusik in der Gemeinde sind sie abweisend eingestellt, das heißt dann bei den Adventisten ist das umgekehrt oder wie ?
    Mit Glauben erkämpfen meinst du das sie an Äußerlichlichkeiten festhalten ?

  • ich weiß DonDomi das hörst du jetzt nicht gern aber ich denke eine Kindertaufe fördert solche Grundsätzlichen Probleme zusätzlich da du ja da dann vollwertig dabei bist und dich garnichtmehr bewusst entscheiden musst. Bei Täufern muss man sich irgendwann mal für oder gegen eine Taufe entscheiden da es einer >Entscheidung bedarf. Aber das nur so am Rande.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Nein Ingeli ich meine damit nur Adventisten
    Menschen die früher katholisch waren als Beispiel wie ich die sich bewusst taufen lassen haben und nun Adventisten geworden sind sind halt eher an dem interessiert so wie die Gemeinde eben ist.

    Geschwister also auch getaufte Adventisten die eben in der Gemeinde groß geworden sind haben öfters den Drang lieber die Gemeinde etwas offener und moderner zu gestalten.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Verstehe was du meinst, im Grunde ist es für die einen ganz was neues und die anderen wollen was neues, aber beides hat seine Berechtigung und ich glaube es ist auch wichtig, offener zu werden und wie weit das Moderne geht, hm, da muß man schon hineinspüren, bin ich vielleicht unzufrieden, das was neueres Moderneres kommen soll, oder was will der Herr, vielleicht nicht immer im gleichen Trott, das es dann schon traditionell wird, offen für Neues, aber trotzdem der Linie treu bleiben.

  • Ich denke mir mal ganz so pauschal kann man es nicht sehen. Aber es gibt sowas wie ein "Konvertiten-Phänomen", nicht nur bei uns sondern generell: Z.B. Die radikalsten Muslime sind meistens Konvertiten (z.b. Pierre Vogel) und weniger in traditionellen Muslim-Familien aufgewachsene. Ausserdem gibt es auch noch ein anderes Phänomen: spätestens in der Jugendzeit fangen die Heranwachsenden an, dass was sie früher von Ihren Eltern beigebracht bekommen haben anzuzweifeln und in Frage zu stellen (ich hab schon CDU´ler gesehen die Punks wurden und umgekehrt. Das kann sich wieder einrenken, muss es aber nicht. Entscheidend ist dann oft, ob und wie die Eltern den Glauben rübergebracht und vermittelt haben. Wenn die Kinder merken, die Eltern sprechen von Liebe, Nächstenliebe etc. und in der Praxis ist das alles nur blabla, dann werden die auf Dauer adieu sagen von einem Glauben der ihnen in der Theorie eingebleut wurde und in der Praxis war immer alles ganz anders. Viele die von draussen kommen erleben das auch und sind von der Erfahrung her bei uns Adventisten gelandet (wie z.b. ich), umgekehrt haben vielleicht viele in der Gemeinde und in der Familie theoretisches "STA-Happy-Go-Lucky" erlebt und nach dem Gottesdienst erfahren wie sehr sich die Wirklichkeit von den Lippenbekenntnissen unterschieden haben. Die einen treibts dann in die Gemeinde und einige andere dann wieder hinaus. Ich behaupte Kinder die Eltern haben die Glauben leben und nicht Phrasen dreschen und vorgeben Christen zu sein, bleiben in der Gemeinde und wenden sich nicht ab.

    • Offizieller Beitrag

    Das Hauptproblem dass mir persönlich immer so auffällt ist die großflächige Ablehnung der Gemeinde so wie sie ist und Ellen White generell bei in der Gemeinde aufgewachsenen Geschwistern.


    Wer viele Jahre Missbrauch von Sr. White in vielerlei Hinsicht erlebt hat, bekommt eine andere Einstellung - und das muss bei weitem nicht Ablehnung sein. Ich würde z.B. sagen ich lehne sie keineswegs ab. Allerdings ist meine Rezeption bewusst und kritisch im Sinn von kontrolliert und überlegt.
    Mich interessieren keine "Glaubenslehren" die nur mit EGW begründet werden, denn das ist entweder Faulheit, mangelnde Bibelkenntnis oder ein Irrtum. Und es ist Missbrauch, denn sie selbst wollte nicht das Lehren aus Ihren Schriften abgeleitet werden.
    Und die, die bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit ein "passendes" Zitat aus den vielen Millionen Worten von EGW herausfinden, meist mit einer elektronischen Suchmaschine, denn "kennen" muss man dazu ihre Werke ohnedies nicht, die sind die Allerschlimmsten. Dass darüber hinaus häufig einander widersprechende Zitate gefunden werden können macht die Sache nicht einfacher.
    Die Ärgsten aber sind die, die dann wenn ihnen ein Zitat von EGW nicht passt, dieses dann als "Fälschung" darstellen.


    Baptist, dich meinte ich nicht damit!


    Reicht das als Begründung für einen differenzierten Umgang mit EGW-Zitaten?

    .

  • .........................................................
    Naja soweit wollt ichs persönlich garnicht kommen lassen sondern nur ein heikles Thema starten aber niemanden persönlich zu nahe treten.

    Zähle ich jetzt zu den Allerschlimmsten oder zu den Ärgsten? Generell hatte ich noch nie <Ellen Whites Aussagen einer Fälschung bezichtigt oder?

    Aber danke der lieben Worte.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    Einmal editiert, zuletzt von Baptist (3. November 2011 um 21:20)

  • Also ich bin in einer adventistischen Familie groß geworden und habe mich relativ früh taufen lassen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich alles als selbstverständlich hingenommen habe und mir nie Gedanken gemacht habe Warum? Wieso? Weshalb?. Eininge Extern Bekehrte hinterfragen alles und prüfen das meisten genauer. Ich denke, dass wir sehr viel voneinander lernen können.

    Leider ist es auch bei mir so, dass man in einer adventistischen Familie erwartet, dass die Mitglieder bessere Menschen sind und gemeinsam den Glauben leben, aber bisher habe ich da andere Erfahrungen gemacht. Bei einigen ist es so, dass diese Familien sogar schlimmer sind als die "weltlichen" Familien. Konflikte werden dabei nicht immer friedlich und im chrsitlichen Sinn ausgetragen und man fügt sich sehr viele Schmerzen zu, die einen dann runterziehen. Außerdem ist es sehr schwierig, wenn die advent. Familie nur auf Regeln und Gesetze aus ist und nur mit der Rute droht. Dabei entstehen ganz gewaltige Probleme und es gibt selten Toleranz und Verständnis, wenn das Denken zu eingeengt ist!

    Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! Jesaja 41, 10 adventistslogosmiley142

  • Ich habe jetzt einmal das Wort gehört "religiös vergiftet" im Zusammenhang von Eltern deren Kinder mit dem Glauben nichts mehr zutun haben wollen. Sie hatten es gut gemeint und geglaubt alles richtig gemacht zu haben, aber die Kinder haben sich ganz vom glauben und den Eltern abgewendet, wo jetzt große Enttäuschung herrscht.
    Sie wurden religiös vergiftet, kann es so was geben ?
    Welche religiöse Richtung das war, weiß ich nicht.

  • ingeli:

    also ich kann aus meiner Gemeinde berichten und das tritt dieses Phänomen sehr häufig auf. Wir haben ca. 50% unserer Jugend dadurch verloren....und das geht bis heute so weiter und nur weil die Eltern einfach zu streng waren und alles nur auf Gesetze ausgelegt haben und sich nie mit den Themen beschäftigt haben, sondern es heißt immer : Nein du darfst nicht! und dann steht man da und fragt sich Wieso nicht?

    Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! Jesaja 41, 10 adventistslogosmiley142

  • ich weiß DonDomi das hörst du jetzt nicht gern aber ich denke eine Kindertaufe fördert solche Grundsätzlichen Probleme zusätzlich da du ja da dann vollwertig dabei bist und dich garnichtmehr bewusst entscheiden musst. Bei Täufern muss man sich irgendwann mal für oder gegen eine Taufe entscheiden da es einer >Entscheidung bedarf. Aber das nur so am Rande.


    Das kann durchaus sein, allerding entscheiden die Jugendlichen mit der Konfirmation selber, allerdings ist es gut möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass sich viele nicht wirklich bewusst sind, zu was sie da ja sagen. Allerdings wird diese auch bei vielen Adventisten der Fall sein, ich weiss es ja nicht, aber ich kenne doch einige, die haben sich taufen lassen, weil sie die Eltern förmlich dazu gedrängt haben oder weil es in der Familie so usus war. Ich denke der Unterschied wird da nicht allzu gross sein zwischen Adventisten und andern Religionsgemeinschaften.

    Gruss
    DonDomi

  • Ich bin auch ein Adventistenkind und nachdem alle aus meiner Familie ausgetreten sind, halte ich die Fahne oben yeah2ewfef
    Ich denke, dass man als Adventikind vieles als selbstvertändlich hinnimmt und erst viel später merkt, dass ja gar nicht alle (Christen) so denken, wie man selbst und dann machen sich Zweifel breit und man beginnt intensiver zu forschen und kommt dann hoffentlich zu einer positiven Bestätigung der eigenen Überzeugung. Das mindert aber nicht, die frühere Taufentscheidung, die man ja nach bestem Wissen und Gewissen getroffen hat. So geht es mir zumindest. Bei meiner Taufe vor 10 Jahren habe ich es sehr ehrlich gemeint und ich konnte zu allem Ja sagen, im Nachhinein habe ich vieles in Frage gestellt, verworfen und wieder neu für mich entdeckt. Ich denke, diesen Weg muss jedes Adventikind irgendwann gehen und wird dann hoffentlich zu einer noch festeren Überzeugung finden.
    Jeder der ernsthaft Gott um Weisheit bittet bei der Wahl der richtigen Kirche, wird auch eine Antwort erhalten. Viele Adventistenkinder, die die Kirche verlassen, bleiben dann aber konfessionslos (meine Erfahrung), weil es beim Austritt nicht um die STA an sich geht, sondern um den Glauben allgemein. Da geht es eben um eine zu harte Erziehung oder dass man sich Freiheit wünscht und sich nicht durch die Bibel einengen lassen will - egal in welcher Kirche.

    Was E.G. White angeht, denke ich auch, dass man als Adventikind schon sehr viel Missbrauch erlebt hat und deswegen vorsichtig wird und lieber die Bibel zu Hand nimmt und Sr. White eher im Hintergrung stehen lässt und nur selten heranzieht. Aber sie selber hat ja auch nie den Fokus auf sich, sondern auf die Bibel gelegt!

    Zu dem Verändern der Gemeinde z.B. in der Musik ist es denke ich "nur" eine Zeitfrage! Als Externer kommt man in die Gemeinde und lernt sie schätzen und fühlt sich wohl. Erst mit den Jahren blickt man hinter die Kulisse, sieht Streitigkeit und all das Unvollkommene und wird kritischer. Irgendwann ist man 20 Jahre dabei und singt immer noch das gleiche Schlusslied und dann beginnt man über Veränderungen nachzudenken! Veränderungen sind ja an sich nichts schlechtes, sie sollen dazu beitragen die Gemeinde noch besser für die Mission in der aktuellen Zeit zu rüsten!
    Jedenfalls sind wir Adventistenkinder einfach schon einen Schritt weiter weil wir eben schon länger dabei sind.

    Und es ist tatsächlich so, wir singen in meiner Gemeinde immer noch das gleiche Schlusslied wie vor 25 Jahren ^^ "Segne und behüüüüüte uns nach deiner Güüüüüte... " *sing* ^^

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin auch ein Adventistenkind und nachdem alle aus meiner Familie ausgetreten sind, halte ich die Fahne oben yeah2ewfef

    Schade, das sie weggegangen sind, gibt es einen "einfachen" Grund?

    Was E.G. White angeht, denke ich auch, dass man als Adventikind schon sehr viel Missbrauch erlebt hat und deswegen vorsichtig wird und lieber die Bibel zu Hand nimmt und Sr. White eher im Hintergrung stehen lässt und nur selten heranzieht. Aber sie selber hat ja auch nie den Fokus auf sich, sondern auf die Bibel gelegt!

    Du hast, was ich meinte viel eleganter ausgedrückt 8)

    Zu dem Verändern der Gemeinde z.B. in der Musik ist es denke ich "nur" eine Zeitfrage! ...

    Ich hoffe nicht, ich kann dieses moderne Zeugs nicht leiden! Da ist selten was dabei, das ich als zur "Ehre Gottes" geeignet finde.


    Und es ist tatsächlich so, wir singen in meiner Gemeinde immer noch das gleiche Schlusslied wie vor 25 Jahren ^^ "Segne und behüüüüüte uns nach deiner Güüüüüte... " *sing* ^^

    Wir singen immer noch, wie vor 60 Jahren: "Die Gnade..." :thumbup: