Gespräche im Alltag

  • Hallo, wir alle haben in unseren Alltag Erfahrungen mit unseren Mitmenschen wo es auch um den Glauben geht.

    Ich habe mich gestern mit ein paar gläubigen Menschen getroffen, die freie Christen sind, unter anderen war auch eine Katholikin dabei, die sich sehr für die Kath. Kirche einsetzt, sie macht Wortgottesdienste und vieles mehr.
    Sie sagt sie kann nicht mehr, sie ist ausgepowert denn sie gibt ihr ganzes Herz hinein und sie sieht einfach wie starr das System ist. Nur aus der Tradition heraus, beim Martinifest und zu Weihnachten, so wie Ostern sind die Kirchen voll.
    Sie sagt sie sei freie Mitarbeiterin und sie versucht auch das in den oberen Stellen was ankommt, sie sagt auch wie es ihr geht, wie sie es sieht, stoßt aber auf taube Ohren, nur gut das sie nicht bezahlt werde von der Kirche, sonst dürfte sie keine Kritik über das ganze System Kirche abgeben,
    Sie hat sich auch schon Freikirchen und Charismatischen Bewegungen angeschaut und beneidet sie eigentlich wie frei die sind in der Gestaltung und im Gebet.

    ich wünsche dieser Schwester, das sie ihren Weg findet, das Gott sie an der Hand nimmt und einen Schritt weiter führt. Beten wir für sie.

  • Wenn Sie das schon feststellt, hast du sie gleich noch auf den Sabbat aufmerksam gemacht und auf die vielen vielen Irrlehren, die die kath. Kirche seit Jahrhunderten hervorbringt? Götzendienst, Marienverehrung und so weiter? Damit ihr die Augen geöffnet werden...

    Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt;
    und ihrer sind viele, die darauf wandeln.
    Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

    Matthäus 7, 13-14

  • Hallo Falk, wir sagten ihr, das Gott keine Kirchen aus Stein und Prunk wollte. Es ergab sich auch nicht mehr und direkt zu sagen, du liegst ganz falsch, wollte ihr niemand sagen,
    das wird sich sicher Schrittweise ergeben.