Wo um alles in der Welt siehst Du eine Wesensgleichheit zwischen dem Gott der Hebräer bei Mose und dem allein wahren Gott, also Monotheismus des Christentums, wo dieser wunderbare, heilende und friedliebende Gott gleich 2 ihm wesensgleiche Botschafter zu den Menschen sandte, von Ihm zu zeugen? Durch Jesus hatte der Vater im Himmel wohl unverkennbar göttlichweise Lehren verkünden lassen und auch entsprechende Wunder. Das konnte dann jedermann hören respektive sehen, verstehen oder begreifen aber nur wer das Herz am rechten Fleck hatte.
Der Heilige Geist ist die unsichtbare aber im Inneren hörbare Stimme Gottes, wesensgleich mit dem unsichtbaren Vater im Himmel und Jesus seinem erstgezeugten Sohn. Gott ist einer also klarer christlicher Monotheismus, auf Erden vertreten durch zwei mit ihm wesensgleiche Willen-Gottes-Verkünder.Hätte sich Mohammed ausschliesslich bezüglich biblischer Geschichten aus dem AT der Bibel bedient, und sich bezüglich Gottesverständnis ausschliesslich an jenem von Jesus Christus orientiert, dann hätte er auch nicht die Steinigung von Ehebrecherinnen von Mose etc. in den Islam übernommen. Gemäss Koran stiess man sich daran, dass man Gott als herkömmlich gezeugt und zeugend darstellte. So als ob Gott ein intimes Verhältnis gehabt hätte. Sure 112 lautet ja meines Wissen. Gott zeugte nicht und wurde nicht gezeugt.
Was Du unter intolerantem (Gesicht) des Monotheismus verstehst, ist mir echt ein Rätsel. Als jesustreuer Jünger Christi glaube ich natürlich Jesus vollkommen, dass der allein wahre Gott, also der gütige und friedliebende,geduldige, gnadenvolle, versöhnungs- und vergebungsbereite barmherzige Vater (den wir eigentlich ausreichend und überzeugend durch Jesus kennengelernt haben, so auch Jesus Jünger und Apostel in der Bibel wie man gerne nachlesen kann) genau so ist -also wesensgleich- mit Jesus von Nazareth. Und dieser lehrte, dass wer den Nächsten so behandelt, wie er es sich von ihm wünscht, würde das Gesetz und Propheten erfüllen.
Die biblische Einig-Dreiheit hinkt nämlich dort, wo Jesus Christus nicht ernst genommen wird, dass nur er den Vater kennt und sonst keiner, auch niemand Gott im Himmel je gesehen hat ausser ihm. Man spricht vom Gott der Bibel, vergisst aber, dass früher jedes Land seinen eigenen Gott hatte, und man an den Früchten erkennt, also fleischlich oder geistlich, was für ein Geist in solchen wohnt und von solchen ausgeht.
Gesegnete Grüsse renato23
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Johannes 1:14.
"Und das Wort (Logos = Memrah/Amar Jhwh Elohim Genesis 2:18. Exodus 33/34) ward Fleisch (Mensch, 1. Johannes 4:1.-3.) und wohnte ("zeltete") unter uns (Exodus 25:8. 1. Korinther 10:1.-22.), und wir sahen seine Herrlichkeit (Exodus 33/34), eine Herrlichkeit als des einzigartigen (monogenes=jachid) Sohnes vom Vater (Genesis 16:13. Kap. 22:14.), voller Gnade und Wahrheit (Exodus 33/34).
Römerbrief 10:4. "Christus ist des Gesetzes Erfüllung (Telos) zur Rechtfertigung/Gerechtmachung für alle Glaubenden."