Die Dreieinigkeit Gottes

  • Vorab zum obigen letzten Wortwechsel:
    Ja, es wurden schon Meterware an Bibelstellen angeführt, die angeblich die Trinität belegen. Sie wurden alle klar widerlegt und es war teilweise haarsträubend, wie mit den Pro-Zitaten die Schrift spekulativ verbogen wurde.
    Übrigens zum hG: Ob er nun eine Einzelperson ist oder, wie ich zusammen mit z.B. Stofi glaube, eine Kraft - die "ausgegossen" oder mit der man "erfüllt" wird -, ergänzt durch die vielen unsichtbaren himmlischen Diener, je nach Bedarf eingesetzt als Tröster oder Verkündigungsbote o.dgl. --- ob das also so oder so ist, bleibt m.E. unerheblich, denn auch eine "dritte Person" bleibt eine dritte Person und ist nicht zugleich die Summe aus der 1., 2. und 3.Person. Dieser Umstand nimmt auch der von Trinitariern die von ihnen gerne gesehene Brisanz, dass Ellen G. White angeblich wegen ihrer Ausführungen zum Geist die Trinität als wahr erkannt haben soll. Da ist aber kein Zusammenhang. Ich komme weiter unten mit meinem für jetzt letzten Post darauf zurück.

    Hajo

  • Liebe Leute,

    nach meiner einfachen Fragestellung aus Off 1,1 ist es dann doch wieder zu einem breiteren Gedankenaustausch gekommen. So einfach, wie ich dachte, ist das punktgenaue Verbleiben an einem einzigen Aspekt dann doch nicht, sorry, aber eins greift wohl ins andere.

    Vorab danke an Norbert, Bogi und Freudenboten, dass sie sich deer Frage zu Off 1,1 gestellt haben:

    (wieso musste Gott diese Prophetie dem Jesus erst offenbaren bzw. warum kannte sie Letzteer als angeblicher Gott nicht von vornherein selber?)

    Lieber Norbert,
    nnochmal: deine Begründung, Jesus habe die Offenbarung bereits gekannt, halte ich für unbiblisch bzw. sie stellt entweder Jesus oder den Engel oder Johannes als Lügner hin.
    Nun behauptest du, Jesus sei trotz Sündlosigkeit als Mensch begrenzt gewesen, so dass Off 1,1 bezüglich Allwissenheit nichts hergebe.
    Wenn ich mir den riesigen Schatz betrachte, den ich in Jesu menschlichen Worten und Wundern sehe, und dazu berücksichtige, dass der Vater ihm vollmächtig alles zu Füßen legte, ob als Mensch odeer vor-oder nachher -, dann würde ich dieses Argument nicht ohne weiteres unterschreiben. Aber ganz egal. Als Johannes diese Prophetie empfing, war Jesus längst wieder im Himmel, also gfs. frei von allen ihm untergeschobenen menschlichen Grenzen. Und trotzdem kannte er die Offenbarung als angeblicher Gott nicht

    Lieber Bogi,
    zu Off 1,1 schließt du dich offenbar Norbert an, dazu habe ich mich oben geäußert. Warum es dirzufolge wichtig sein soll, dass Johanne Jesus kannte, kann ich nicht nachvollziehen. Wie auch immer: Was hat das mit der Frage zu tun, warum Jesus die Offenbarung nicht kannte?

    Lieber Freudenboten,
    leider verstehe ich deine Begründung zu Off 1,1 nicht. Dass Jesus die Prophetie nicht kannte, soll dem geschuldet (bzw. anders erklärbar) sein, dass nur der Vater allwisssend, nur der Sohn allmächhtig und nur der hG allgegenwärtig und alle drei anfangslos ewig seien??

    Mit Gane und Stofi frage ich dich, ob du allen Ernstes behaupten willst, dass der Vater weder allmächtig noch allgegenwärtig sei?
    In diesem Fall musst du wohl eine eigene Bibel, die Freudenbotenübersetzung, haben – da kann ich nicht mehr mithalten .
    Bist du übrigens inzwischen Ganes Vorschlag nachgekommen, für einen anfangslosen Jesus Bibelstellen aus Übersetzungen deiner Wahl zu präsentieren? Wenn ja, hab ich sie übersehen, wenn nein: ich bin gespannt. Jesus, nicht geschaffen, sondern gezeugt bzw. geboren – anfangslos wie Gott`und das als Beweis, selber ebenfalls Gott zu sein?


    Frage an die geschätzten sonstigen Trinitarier (Heimo?):
    Wie ist eure Meinung zu Off 1,1? Warum kannte Jesus als angeblicher Gott die Offenbarung nicht?

    Herzlich
    Hajo

  • Zwischendurch etwas Grundsäzliches, aber nicht OT:

    Lieber Bogi,
    wie sehr musst du dich in die Enge getrieben fühlen, dass du Zuflucht zu Herabsetzungen suchst! Fast tust du mir leid, andererseits habe ich dich zunehmend ins Herz geschlossen und sage mir, du kannst halt nichts dafür.

    Tja,die meisten deiner Lehrer hätten Jesus nicht gekannt- ´aber DU. Weil du ja mit ihm eine persönliche Begegnung hattest, die du im übrigen (überheblich genug klingend) auch mir wünscht. Mit solchen und anderen Füllseln(z.B.. mein angeblicher böserZynismus oder dass es immer trauriger mit mir werde) peppst du deine sog. Beweisführung pro Trinität stimmungsmachend auf bzw. ersetzt dadurch sachliche Argumente? Bin gespannt, wie du das noch steigerst .

    Tja, mir (und damit auch Anderen hier) soll durch das Thema Dogma der Blick auf Jesu Botschaft verstellt sein? Ist das nicht Arroganz? Jesu Botschaft war und ist mir bzw. uns absolut klar im Fokus, egal, wie du dich auszudrücken beliebst, und sie ist z.B. NICHT die Aussage, dass da diese drei eins seien.

    Tja, und die Botschaft, Jesu sei Weg, Wahrheit und Leben und niemand komme zum Vater denn durch ihn – daran scheiterten also die meisten Antitrinitarier? Woher weißt du das? Hast du sie alle befragt? Mich eingeschlosen haben wir hier kein Problem, was soll das also? Gegen die mit der Schrift unvereinbare Dreieinigkeit zu sein, bedeutet mitnichten, den sog. Alleinvertretungsánsprnch Jesu infrae zu stellen. Das sind elende Scheingefechte

    Du hattest also eine persönliche Begegnung mit Jesus, was immer auch du dir darunter vorstellst. Gut, aber hast du mal darüber nachgedacht, ob dich stattdessen nicht Satan getäuscht haben könnte? Wenn er sich ja auch als Engel des Lichts verstellt – wer gibt dir die Gewähr, dass er sich nicht als Jesus ausgibt?
    2.thess 2, 11,12 - Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben, auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten ...

    Jesus selber begegnet zu sein und statt an die Bibel und Jesu deutlich antitrinitarisches Wort lieber an ein zusammenfabuliertes Konstrukt zu glauben, mit dem sich das Christentum in eine Sackgasse manövriert hat – passt das zusammen? Ich will hoffen, dass es bei dir wirklich Jesus war, aber dann hör auf, DREI Götter anzubeten und beherzige das Motto eures Fundamentes, der legendären Pioniere: Die Schrift ALLEIN und KEIN DOGMA.
    Mehr zu den vorgen. Pionieren unten an Norbert

    Herzlich
    Hajo


    _______________________________________________

  • Lieber Norbert (und andere Trinitaarier)

    Das Folgende ist von derartiger Wichtigkeit, dass das Verstehen Vorrang hat und ich die Ausführlichkeit (too much???) in Kauf nehme. Es geht darum, dass die STA-Glaubensväter als Fundament der Gemeinschaft Gegner der Dreieinigkeit waren und auf welche Weise später das Gedankengut der Trinität Einzug hielt.
    Soweit bekannt, bitte ich um Nachsicht zugunsten derjenigen, für die es neu ist

    Du, Norbert, behauptest, Ellen G. White habe damals die Wahrheit der Dreieinigkeit erkannt. Dem muss ich widersprechen, du rufst da gerade die falsche Zeugin pro Trinität auf! Für sie war das vielmehr eine Lehre Satans, die sie gemeinsam mit ihrem Mann bekämpfte.
    Dass sie eine entgegengesetzte „Wahrheit“ erkannt haben soll, ist m.E. ein Irrtum.
    Das Nachfolgende ist zunächst kopie aus dem Link

    „Lehrt die Freikirche der Siebenten-Tags Adventisten immer schon die Dreieinigkeit?“
    .
    [...„Da die adventistischen Bücher der frühen Adventisten und E.G. Whites ganz deutlich antitrinitarisch ausgerichtet sind, geben adventistische Theologen heute auch zu, dass die Gemeinde ursprünglich nicht trinitarisch gewesen ist. Sie behaupten jetzt jedoch, E.G. White hätte später Licht von Gott empfangen, dass die Trinität biblisch sei. Dies käme in ihrem Buch „Das Leben Jesu“ (Desire of Ages) von 1898 zum Ausdruck. Um zu beweisen, dass bereits E.G. White an die Trinität glaubte, als sie das Buch „Das Leben Jesu“ schrieb, wird folgende Aussage angeführt, die in diesem Buch auf S. 670 zu lesen ist:
    „… Nur durch die machtvolle Kraft der dritten Person der Gottheit konnte der Sünde widerstanden und sie überwunden werden. Der Heilige Geist sollte nicht in beschränktem Maße, sondern in der Fülle göttlicher Kraft über ihnen ausgegossen werden.“

    Wäre dieser Satz tatsächlich aus der Feder Whites entsprungen, so gäbe es einen eklatanten Widerspruch zu S. 424, wo es heißt:
    In der Person Jesu Christi hat der Vater die Möglichkeit gegeben, jede sündhafte Neigung zu überwinden und jeder Versuchung,, wie stark sie auch sein mag, zu überwinden.“
    Beachte: Auf S. 670 ist es die „dritte Person der Gottheit“, durch die Sünde überwunden werden kann und auf S. 424 ist es die Person des Messias, dem der Vater, die Möglichkeit dazu gegeben hat. Liest man den Abschnitt im „Leben Jesu“ auf S. 670 weiter, sieht man deutlich, dass E.G. White nicht von einer „dritten Person der Gottheit“ gesprochen haben kann. Es heißt weiter:

    „… sondern in der Fülle göttlicher Kraft über ihnen ausgegossen werden. Er macht lebendig, was der Heiland der Welt erwirkt hat. Er reinigt das Herz, und durch ihn wird der Gläubige Teilhaber der göttlichen Natur. Christus hat SEINEN Geist als eine göttliche Kraft gegeben, um alle ererbten und anerzogenen Neigungen zum Bösen zu überwinden und seiner Gemeinde sein Wesen aufzuprägen.“

    Bis zum Jahre 1897 werden in der englischsprachigen Literatur von E.G. White keine Aussagen gefunden, die im Sinne der Trinitätslehre zu deuten wären. (…) Erst in den darauf folgenden Jahren finden sich in wenigen Büchern Stellen, die eine Persönlichkeit des Geistes Gottes zum Ausdruck bringen. Wie kam es dazu?“ .


    Hier ein Kommentar meinerseits.
    Du, lieber Nonrbert meinst, mit dem Druck der Ökumene läge ich falsch.. Das dürfte relaiv sein, denn du legst die Einführung der Trinität auf das Jahr 1931 fest (vor der Ökumene), ich meinte das Jahr 1980 (nach ihr). Wie auch immer: verbunden ist mit dem eklatanten Richtungswechsel eine Art Überfallaktion, die ein Geschmäckle hat, und das antitrinitarische Gedankengut (z.B. auch U. Smith!) beseitigt (L. Froom), und zwar wie folgt:

    1931 gelangten Trinitäts-Glaubensgrundsätze in ein „Jahrbuch“ unter Umgehng der Generalversammmlung, 1932 dann in ein „Gemeindehandbuch“ mittels einer Überrascungsaktion gegen tradiionelle Gmeinschaftsleitung, die damit ausmanövriert wurde. Bis dahin ist es fraglich, ob man von einer offiziellen Legitimation prechen kann. Erst 1946 wurde festgelegt, dass so was künfng. zwingend durch die Generalkonferenz-Vollversammlung festgelegt werden darf. Dies geschah. erstmals 1980 in Dallas, erst settdem besteht für die STA eine weltweit gültige Legitimation. DAS meinte ich mit dem Hinweis auf ökumenische Sachzwönge. Sie führten dazu, die jahrzehntelang abgewehrte „Lehre Satans“ (EGW) nach und nach salonfähig zu machen.

    Herzlich
    Hajo

  • Und trotzdem kannte er die Offenbarung als angeblicher Gott nicht

    Bist du übrigens inzwischen Ganes Vorschlag nachgekommen, für einen anfangslosen Jesus Bibelstellen aus Übersetzungen deiner Wahl zu präsentieren? ... Jesus, nicht geschaffen, sondern gezeugt bzw. geboren – anfangslos wie Gott`und das als Beweis, selber ebenfalls Gott zu sein?

    Wo steht in der Bibel klipp und klar, dass Jesus die Offenbarung nicht kannte? Nirgends! Jesus Christus selbst ist diese Offenbarung! Die Offenbarung Gottes = Jesus Christus! Wer IHN - Jesus - sieht, SIEHT DEN VATER! OHNE JESUS KEIN VATER!

    Und dass Jesus die selbe Ewigkeit wie der Vater hatte, dazu verweise ich auf :
    Ellen White widerspricht sich selbst! Beitrag zu "Christus ist Sieger!" vom 22.3.2018/ Kommentare zu... Seite 17 - NR. 336!
    Vor einer Stunde

    Mit dem unterstrichen Satz und dem violetten widerspricht sich Frau White selbst! Einerseits sagt EGW dass »Christus Gott war« - andererseits sagt sie, dass Christus erst die Unendlichkeit erreichen sollte, was eine schlimme Irrlehre ist, da Christus diese Unendlichkeit nicht erst erreichen musste, sondern diese schon immer hatte vor aller Zeit und Ewigkeit! Denn die Unendlichkeit des Sohnes ist die gleiche wie die Unendlichkeit des Vaters! So EWIG wie Gott, der Vater ist, so EWIG ist auch der Sohn, was uns im NT sowohl Johannes 1,1 und Johannes 8,58 sagt, als auch im AT Sprüche 8,22ff. (22 Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.
    23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war.
    ...
    26 als er die Erde noch nicht gemacht hatte ...
    27 Als er die Himmel bereitete, war ich da, ...
    29 ...; als er die Grundfesten der Erde legte,
    30 da war ich beständig bei ihm; ... ---> Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017)

  • Lieber Bogi,
    wie sehr musst du dich in die Enge getrieben fühlen, dass du Zuflucht zu Herabsetzungen suchst! Fast tust du mir leid, andererseits habe ich dich zunehmend ins Herz geschlossen und sage mir, du kannst halt nichts dafür.

    Lieber Hajo,danke für Dein Mitgefühl! Sind wir doch Schwestern und Brüder im Glauben an Jesus Christus.

    Da ich nur 4 Jahre Volksschule besucht habe, habe ich den Beruf des Maschinenschlossers gelernt. Deshalb fühle ich mich was die schriftliche
    Ausdrucksweise angeheht völlig überfordet. Dir als Theologe kann ich kaum das Wasser reichen.
    Ich bin in der 3 Generation Adventist und habe mich als 23 Jähriger taufen lassen. Habe in der Bundeswehr gedient und war und bin in einigen Vereinen gewesen. Daher kann ich ohne Überheblichkeit vom kindlichen Glauben sprechen. Durch über 30 jährige Mitarbeit im Gemeindeleben und verantwortlichen Diensten,darf ich auch auf Gottes Führung und seinen Segen zurückschauen.
    Das Thema "Dreifaltigkeit" war für mich nie ein Dogma, geschweige denn ein Streitpunkt. Deshalb bin ich entsetzt wie viele Christen sogar Adventisten
    die Dreifaltigkeit ablehnen ja sogar erbittert bekämpfen!

    Ja ich kann mit Paulus sagen ich stehe auf einem guten Grund und habe bisher einen guten Kampf gekämpft.
    Sollte ich bei unserer Disskusion Dich unter der Gürtellinie getroffen haben,dann tut es mir leid , war nicht meine Absicht.

    Tja, und die Botschaft, Jesu sei Weg, Wahrheit und Leben und niemand komme zum Vater denn durch ihn – daran scheiterten also die meisten Antitrinitarier? Woher weißt du das? Hast du sie alle befragt?

    Aus Deinen ganzen Argumenten erkenne ich nicht, das Jesus Dein Freund und der Nächste es wert wäre mit Deinem Freund bekanntschaft zu machen...

    Du hattest also eine persönliche Begegnung mit Jesus, was immer auch du dir darunter vorstellst. Gut, aber hast du mal darüber nachgedacht, ob dich stattdessen nicht Satan getäuscht haben könnte?

    Welch eine Frage? Hast Du zweifel das Du auf gutem Grund der Liebe zu Jesus stehst?

    Jesus selber begegnet zu sein und statt an die Bibel und Jesu deutlich antitrinitarisches Wort lieber an ein zusammenfabuliertes Konstrukt zu glauben, mit dem sich das Christentum in eine Sackgasse manövriert hat – passt das zusammen?

    Ist das alles was Du zu meiner Beziehung zu Jesus zu sagen hast? Das scheitern liegt nicht an der richtigen Theologie, sondern an fehlender Liebe.

    Ich will hoffen, dass es bei dir wirklich Jesus war, aber dann hör auf, DREI Götter anzubeten und beherzige das Motto eures Fundamentes, der legendären Pioniere:

    Danke für Deinen Seelsorglichen Rat. Wen ich Anbete müsste Dir doch egal sein.
    Ich habe keine Berührungsängste und bin mit jedem im Gespräch!
    Welcher Geist leitet Dich eigentlich, die Grundlagen der STA in Frage zu stellen?
    Nochmals zu erinnerung: Joh.17
    19 Ich heilige mich selbst für sie, auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.
    20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden,
    21 dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
    22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,
    23 ich in ihnen und du in mir, auf dass sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.

    Ob wir den Herzenswunsch Jesus erfüllen??? Sollten wir nicht auch bei der Rettung von Menschen so zusammenwirken???
    Hat er uns mit dem Abendmahl nicht etwas wunderbares geschenkt?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Mit dem unterstrichen Satz und dem violetten widerspricht sich Frau White selbst! Einerseits sagt EGW dass »Christus Gott war« - andererseits sagt sie, dass Christus erst die Unendlichkeit erreichen sollte, was eine schlimme Irrlehre ist, da Christus diese Unendlichkeit nicht erst erreichen musste, sondern diese schon immer hatte vor aller Zeit und Ewigkeit!

    Hatte Jesus nicht ein Wagniss eingegangen als er Mensch wurde? Bis zu seiner Auferstehung war seine "Endlichkeit" beendet!

    Erst mit seiner Auferstehung ist er Sieger über Satan und den Tod!

    Das nenne ich liebevolles Zusammenwirken,des Vaters,des Sohnes mit dem HL.Geist um uns Menschen zu retten!

    Jeder mit seiner Auf-Gabe, so wie wir auch wirken sollten als Gemeinde Jesu.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Lieber Norbert,

    du fragst, wo es stehe, dass Jesus die Offenbarung (bevor der Vater sie ihm gab) nicht kannte.
    In Off 1,1 - alles andere wäre aus meiner Sicht Haarspalterei.
    Und das Jesus anfangslos war, entnehme ich deinen Zitaten nicht. Sie besagen, dass er vor Schöpfungsbeginnn existierte, und zwar AM ANFANG. "Anfangslos" bedeute OHNe ANFANG, und das kann m.E. nur für Gott gelten.

    Danke für deine Mühe, unter anderen Umstönden würde ich mich glückklich schätzen, dich als theoogischen Berater an der Seite zu haben, aber hier sind die Unterschiede zu krass, leider.
    EGW soll Jesus als Gott bezeichnet haben? Dann wweißt du mehr als ich, aber wenn, dann sicher nur im theologisch für Joh 1,1 vertretaren Sinne: war göttlich oder war eben EIN Gott der Art, wie man damals - nicht in unserem sreng theologischen Sinn! - auch Menschen Götter nannte, woruf sie sich bezogen haben mag(?). EGW, die die Dreieinigkeit als Lehre Satans geißelte, sollte Jesus als Gott iSv ho theos - DER Gott - bezeichnet haben???

    Herzlich
    Hajo


    Lieber Bogi
    du dauerst mich in deineer argumenativen Hilflosigkeit immer mehr, mühst du dich doch nach besten Kräften. Wie schlimm muss es doch um jemanden bestellt sein, der der sachlichen Auseinandersetzung so ausweicht und sie durch immer ärgere Herabsetzungen ersezt, verbunden mit scheinheiligen Bemerkungen der Entschuldigung für evtl. böse Worte einerseits und gleicheitig Steigerung des chrislichn Schmähpotential anderseits. Besinn dich, lieber Bogi! Was ist deine ganze Vita wert, wennn du so lieblos mit deinem als Bruder im Glauben bezeichneten Gegenüber umgehst (bzw. es versuchst - denn mehr als Mitleid hab ch dafür nicht mehr übrig). Auf deine überheblichen Worte - wie die, Jesus lege keinen Wert darauf, mein "Freund" zu sein - werde ich in Zukunft nicht mehr eingehen, sondern nur schauen, ob du mir SACHLICHE Aspekte anbietest. Dann wird sich das auch nicht mehr so hochschaukeln, ok??

    Du räumst selber ein, dass viele Adventisten die Trinität erbittert bekämpfen (wie bereits eure Glaubensväter,die ihr schmähich verraten habt). Waum wohl? Sind sie alle verblendet? Und wenn ich mich nicht täusche, stehen hier im Thread schon seit längerem 4 Trinitarier 5 Antitrinitariern geenüber. Gut, die Mehrheit muss nicht recht haben, aber das gilt auch für die Dogmatikker. Du hast eine besondere Verantworung: wie wäre es, das Thema offiziiell der Gemeinschaft eurer Freikirche zur Debatte zu stellen? Wer vrseht es wirklich? Kann es als Glaubensgrundsatz weiterhin verantwortet werden?

    Es grüßt dich
    Hajo

  • EGW soll Jesus als Gott bezeichnet haben?

    Kann es als Glaubensgrundsatz weiterhin verantwortet werden?

    Aber Ja! So wie seit 1.637 Jahren schon! (381 Konzil von Konstantinopel:---> legte fest, dass die Christen an »einen Gott in drei Personen« zu glauben haben!)
    Ich werde später mal aus dem Buch von Ekkehardt Müller "Die Lehre von Gott" (über 308 Seiten = Ein Standardwerk von 2010) sämtliche Aussagen von Ellen Gould White in Sachen Dreieinigkeit heraussuchen. (Diese werden auf den Seiten 152 - 154 mit Quellenangaben(!) erwähnt!) Denn Müller hat über die Trinitätslehre 4 Kapitel (Seiten 138 - 184) geschrieben und in Kap. 8, V. auch über Siebenten-Tags-Adventisten.(Seiten 151 - 156)
    Über die Gottheit Jesu schreibt er im Kap. 11 (Seiten 185 - 202)

  • Du hast eine besondere Verantworung: wie wäre es, das Thema offiziiell der Gemeinschaft eurer Freikirche zur Debatte zu stellen? Wer vrseht es wirklich? Kann es als Glaubensgrundsatz weiterhin verantwortet werden?

    Lieber Hajo das Du mir das noch zutraust?

    Aber ja ich kämpfe weiterhin gegen Leute, die Spaltungen in die Gemeinde hineinbrigen.....

    Für mich ist das kein Glaubensgrundsatz,sondern BEFEHL!!!!
    Matth.28
    Der Missionsbefehl
    16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.
    17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
    18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
    19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
    20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

    Jeder der etwas anderes lehrt,nennt die Bibel "Falschlehrer"!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Guten Morgen Norbert!

    So EWIG wie Gott, der Vater ist, so EWIG ist auch der Sohn, was uns im NT sowohl Johannes 1,1 und Johannes 8,58 sagt, als auch im AT Sprüche 8,22ff. (22 Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war.


    Wieso "schreist" du hier schon wieder rum?
    Weder in Johannes 1, 1, noch in Johannes 8, 58 steht auch nur ein einziges Wort von einer "ewigen Existenz"! Sprüche 8, 22 wiederum ist (wie du sehr gut weißt!!!) übersetzungsabhängig. Wenn ein Vers mehrere Übersetzungsmöglichkeiten bietet, ist er als Beweis für diese oder jene Sichtweise völlig unbrauchbar! Und das ist das "trinitarische" Problem! Es gibt keine Bibelverse, welche das aussagen, was die Trinitätslehre besagt. Es gibt höchstens Verse, die man - isoliert betrachtet - entsprechend deuten oder übersetzen könnte. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Verse, welche gegen die Trinitätslehre sprechen und gleichzeitig nur eine einzige Übersetzungsmöglichkeit bieten. Dementsprechend verbiestert reagieren manche Trinitarier auf Bibelübersetzungen, welche von Nicht-Trinitariern übersetzt wurden, denn in denen bleibt von einer angeblichen Dreieinigkeit noch weniger über, als in den "kirchlichen" Übersetzungen - nämlich nichts. Ich hatte heute morgen noch einen zweiten Blog-Artikel über den NWÜ-Kritiker Bruce Metzger eingestellt, da geht es u. a. auch um Sprüche 8, 22...

    Gruß, GMacS

  • Norbert, es wäre nett, wenn du mir noch auf diesen Beitrag antwortest:

    Und weshalb kennt auch der heilige Geist "Tag und Stunde" nicht? Müsste er doch, wenn er die dritte Person einer göttlichen Dreieinigkeit wäre. Warum also "allein der Vater"?
    Hier kann man nicht mehr zwischen "Gott" und "Mensch" hin und her switschen, wie es einem gerade in den Kram passt.

    Das gleiche gilt für Johannes 17,3! Du verweist regelmäßig darauf, dass Jesus hier in seinem entäußerten Zustand gebetet hat. Und was ist mit dem heiligen Geist? Warum ist nur der Vater "allein wahrer Gott"?

    Gruß, GMacS

  • Jesus sagt:

    1 -- Joh 16,7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.

    Merke: WENN Jesus nicht weg gehen würde, könnte der Heilige Geist nicht kommen !!!

    2 -- Mt 28,20 ...... Und siehe, ich (Jesus) bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
    --- Mt 11,28 . Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

    Wer ist also bei uns? Wessen Geist ist also auf dieser Welt?

    Joh 15,26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.

    Die Bibel kennt DIE Hl. GEISTER (Plur.) des Vaters (Gottes) und den Geist Jesu, aber keine weitere(-n) Person (-en) der Gottheit.

    .

  • Wer ist also bei uns? Wessen Geist ist also auf dieser Welt?

    Der Geist Gottes schwebte über dem Wasser, der Geist Gottes erschien bei der Taufe Jesu in Gestalt einer Taube. Der Geist Gottes führte Jesus in die Wüste....

    Jesu ist beim Vater und doch bei uns,wie denn das?
    Gott Vater hat niemand gesehen,aber er ist bei uns?
    Wer ist denn bei uns?

    Wer erinnert uns an die Worte Jesu,wer gibt uns Kraft zum überwinden ja zu wachsen im Geiste Jesu?

    Mein Vater hat mir vor seinem Tode eine Kasette mit Sprüchen hinterlassen. Obwohl er tot war hat mich seine Stimme und Gottes Wort tief im Herzen berührt.
    Wer den HL. Geist nich als Gott wahrnimmt, seine Stimme ignoriert, handelt gegen den HL.Geist.

    Davor werden wir sehr deutlich gewarnt!
    Die Lästerung des Heiligen Geistes wird an drei Stellen in der Bibel erwähnt: Matthäus 12,31.32; Markus 3,28.29; Lukas 12,10. Ich zitiere nachfolgend die Stelle aus dem Matthäusevangelium, weil sie die umfassendste ist: „Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.

    Und wer irgend ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber irgend gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden – weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen“ (Mt 12,31.32).

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Du, Norbert, behauptest, Ellen G. White habe damals die Wahrheit der Dreieinigkeit erkannt. Dem muss ich widersprechen, du rufst da gerade die falsche Zeugin pro Trinität auf! Für sie war das vielmehr eine Lehre Satans, die sie gemeinsam mit ihrem Mann bekämpfte.
    Dass sie eine entgegengesetzte „Wahrheit“ erkannt haben soll, ist m.E. ein Irrtum.
    Das Nachfolgende ist zunächst kopie aus dem Link

    Sorry, aber was du verbreitest ist meines Erachtens historisch widerlegt und nicht korrekt. Deine Quelle greift selektiv Zitate auf und missbraucht sie regelrecht - weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Was darf nicht sein? Das sich der "Geist der Weissagung" geirrt hat - oder zumindest weiterentwickelt hat. Folglich muss jede Abweichung Ellen Whites gefälscht sein, wenn sie der eigenen Bibelauslegung widerspricht. Und nun müssen alternative Fakten kreiert werden. Das in einer Nacht- und Nebelaktion die Dreieinigkeit eingeführt wurde ist ziemlich abstrus, ebenso dass schon Jahre vor ihrem Tod ihre Bücher gefälscht wurden ohne ihr Wissen.

    Wenn du Ellen Whites Schriften für unfehlbar und im völligen Einklang mit der Schrift siehst, dann musst du auch die Dreieinigkeit anerkennen. Ansonsten solltest du dein Inspirationskonzept von Ellen White überdenken oder sie komplett verwerfen - historische Tatsachen auf abstruse Art und Weise zu verdrehen ist aber in jedenfall nicht biblisch.


    Nur ein paar Beispiele dafür, wie oft Ellen White etwas in ihren späteren Jahren über Dreieinigkeit publizierte:

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    Gerhard-Pfandl---Die-Trinitaetslehre-in-der-Adventgemeinde_23726.pdf
    Jerry-Moon---Die-Dreieinigkeit---Die-Rolle-von-Ellen-G.-White_23730.pdf

    Jerry-Moon---Die-Dreieinigkeit---Ein-Historischer-Überblick_23731.pdf

    Michael-Doernbrack---Die-Rolle-Ellen-Whites-bei-der-Entwicklung-der-Trinitaetslehre-in-der-Adventgemeinde_23738.pdf

    https://bibelschule.info/files/Tim-Poir…ments_23734.pdf

    Denis-Kaiser---The-Holy-Spirit-and-the-Hermeneutical-Approach-in-Modern-Adventist-Anti-Trinitarian-Literature_23737.pdf

    Ellen-G.-White---Ellen-White-and-the-Trinity_23723.pdf

  • wie wäre es, das Thema offiziiell der Gemeinschaft eurer Freikirche zur Debatte zu stellen?


    und dann?
    Du siehst ja, was dabei rauskommt.
    Meinst du, es wäre dort anders, als in diesem Thread?

    Die Streiterei um Dreieinigkeit ja oder nein, ist die unnötigste Streiterei, die Christen untereinander austragen können.

    Weder das eine noch das andere ist eine Irrlehre, solange man Jesus nicht degradiert.
    Nur wird das leider laufend getan.
    Für mich ist Jesus der Sohn Gottes!
    Er, sein Vater und ihr Geist, der heilige Geist, sind eins.
    Punkt aus fertig!
    Überlegt mal, was ihr Antitrinitarier da laufend veranstaltet!
    Es geht um Jesus, unseren Erlöser!

  • Überlegt mal, was ihr Antitrinitarier da laufend veranstaltet!

    Finde ich respektlos formuliert. Anders könnte man auch sagen , ob das reine Übernehmen von Lehrgebäuden nicht viel Unheil geschaffen hat, wenn man so in die Geschichte schaut. Ich denke an das Mittelalter oder an die Haltung den Juden gegenüber, man bedenke mal die Positionen der Kirchen.
    So ist es nur legitim und richtig nicht oberflächlich mit dem "Gottebild"umzugehen, sondern wirklich auch alle Stellen zu lesen.
    Wieviele tun es nicht und nennen sich Christen.
    Was dabei herausgekommen ist, das sehen wir leider auch.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich denke an das Mittelalter oder an die Haltung den Juden gegenüber, man bedenke mal die Positionen der Kirchen.

    Was hat das mit dem Gottesbild der Dreieinigkeit zu tun???

    So ist es nur legitim und richtig nicht oberflächlich mit dem "Gottebild"umzugehen, sondern wirklich auch alle Stellen zu lesen.

    Das wäre ein guter Anfang,anstatt ins Mittelalter zurückzugehen oder den Katholiken Falschlehre vorzuwerfen...

    Wieviele tun es nicht und nennen sich Christen.

    Wir werden nicht nach unseren Lehren beurteilt,sondern nach unserer Haltung,Gesinnung und unserem tun!
    Die Betrachtung des eigenen Balkens wäre nicht das schlechteste....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wir werden nicht nach unseren Lehren beurteilt,sondern nach unserer Haltung,Gesinnung und unserem tun!
    Die Betrachtung des eigenen Balkens wäre nicht das schlechteste....

    Es hält dich niemand auf ;)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!